Animationsfans machen mit "Nix wie weg – vom Planeten Erde" nicht viel falsch. Hier bietet sich ein toller Spaß aus dem Jahr 2014, der für die ganze Familie geeignet ist. Es geht um die Weltraumbehörde BASA, die einen Hilferuf der Erde erhält. Der Held und Astronaut Scorch Supernova bekommt den Auftrag, sich der Sache anzunehmen. Doch auf der Erde wird alles nicht ganz so einfach, wie es sich Supernova vorgestellt hat. Unpraktischerweise steckt die BASA Chefin Lena hinter der Gefahr. Am Ende hat Supernova natürlich trotzdem Erfolg.
"Sonic the Hedgehog" erzählt die Geschichte eines blauen, anthropomorphen Igels, der mit Überschallgeschwindigkeit laufen kann. Nachdem er von einer Echidna-Truppe auf seinem Heimatplaneten angegriffen wird, flieht er zur Erde. Zehn Jahre später lebt Sonic heimlich in einer Höhle in Green Hills, Montana. Als er versehentlich einen Stromausfall verursacht, ruft dies den exzentrischen Wissenschaftler Dr. Robotnik auf den Plan. Zusammen mit dem örtlichen Sheriff Tom Wachowski versucht Sonic, seine verlorenen Ringe zurückzubekommen und Robotniks Pläne zu durchkreuzen.
Disneys "Der König der Löwen" ist ein visuell beeindruckendes Werk, das die Geschichte von Simba, einem jungen Löwenprinzen, erzählt. Nach dem tragischen Verlust seines Vaters muss Simba seinen Platz als König finden. Der Film, inszeniert von Jon Favreau, verbindet emotionale Erzählung mit bahnbrechender Animation. Er thematisiert die Bedeutung von Familie, Mut und Selbstfindung und bleibt dabei dem Geist des Originals treu.
Die Figur der Heidi ist weltbekannt und nicht nur einmal auf die Leinwand gebracht worden. Bei "Heidi" von 2005 handelt es sich um eine weitere Umsetzung der Figur, die auf den Romanvorlagen von Johanna Spyri beruht. Die Geschichte ist Ende des 19. Jahrhunderts in den Schweizer Bergen angesiedelt. Heidi soll in die Stadt gehen, um dort gutes Benehmen zu lernen. Darauf hat das junge Mädchen natürlich nicht allzu viel Lust. Anuk Steffen, Katharina Schüttler und Bruno Ganz spielen die Hauptfiguren in dem von Alain Gsponer gedrehten Film.
Der Film “Vilja und die Räuber” kommt aus Finnland, wobei es sich um eine finnisch-schwedisch-deutsche Co-Produktion handelt. Inhaltlich geht es um das junge Mädchen Vilja, das sich in den Sommerferien langweilt. Doch dann passiert etwas Unvorhergesehenes. Vilja wird von einer Räubebande entführt. Was zu Anfang natürlich beängstigend ist, entpuppt sich für Vilja als doch spannendes Abenteuer. Die Regie übernahm Marjut Komulainen, wobei der Film auf einer Kinderbuchreihe von Siri Kolu beruht. Im Film zu sehen sind die Darsteller Kari Väänänen, Lotta Lethikari und Jussi Vatanen.