"The Expendables 4" präsentiert sich als dynamischer Action-Thriller mit einem Hauch von Nostalgie. Während das Team von Barney Ross eine neue Mission annimmt, um eine globale Bedrohung abzuwenden, bietet der Film Martial-Arts-Spektakel und harte Kämpfe. Leider wird dies durch einen mangelhaften visuellen Stil und vorhersehbare Wendungen beeinträchtigt. Doch für einen actiongeladenen Abend könnte er dennoch die richtige Wahl sein.
Dass das Jahr 2013 ein richtig gutes war, um Filme herauszubringen, zeigt das Werk „Lone Survivor“, welches zu dem Zeitpunkt ebenfalls erschienen war. Hierbei geht es um eine Gruppe von spezialisierten Navy Seals, welche eine ganz besondere Aufgabe haben. Sie sollen bestimmte Personen ausschalten. Dabei werden sie jedoch heimlich eingekreist.
Es geht tausend Jahre zurück in die Vergangenheit zur Zeit der Song-Dynastie in China. In “The Great Wall” kommen die beiden Hauptfiguren William Garin, von Matt Damon verkörpert, und Pero Tovar zur Chinesischen Mauer. Bald schon erfahren sie den Grund für das imposante Bauwerk, der darin besteht, alle sechzig Jahre den Angriff der menschenfressenden Taotie aufzuhalten. Es wird schnell klar, dass sich Garin und Tovar diesem Kampf nicht entziehen können. Von Zhang Yimou wurde dieser spektakuläre Fantasy-Schinken inszeniert, der großartige Bilder zu zeigen versteht und von der ersten Sekunde an Spannung verspricht.
Ein Film von Quentin Tarantino ist natürlich immer eine Empfehlung wert. 2009 brachte er mit "Inglourious Basterds" sein nächstes Werk heraus, in dem unter anderem Brad Pitt, Melanie Laurent, Christoph Waltz, Eli Roth, Til Schweiger, Diane Kruger, Michael Fassbender und Daniel Brühl zu sehen sind. Im Film geht es um den Plan, die Nazi-Führung zu ermorden, wofür eine jüdische Kampftruppe zusammengestellt wird. Der Film wurde ein großer Erfolg und gilt schon jetzt als ein Klassiker. Christoph Waltz wurde sogar mit einem Oscar ausgezeichnet, insgesamt erhielt der Film acht Nominierungen.
„Projekt: Peacemaker“ ist bereits 25 Jahre alt, doch auch heute noch kann das filmische Werk auf viele Fans zählen. Hier geht es um eine Zug-Entführung, welche im Zusammenhang mit einer nuklearen Explosion in Verbindung gebracht wird. Im gleichen Atemzug werden mehrere Atomsprengköpfe gestohlen. Doch welcher Zweck wird dabei verfolgt?
„The Mechanic 2: Resurrection“ lautet der Titel eines actiongeladenen Streifens, welcher bereits im Jahr 2016 erschienen ist. In diesem geht es um einen pensionieren Auftragsmörder, welcher seine Vergangenheit nicht endgültig hinter sich lassen kann. Dieses Werk ist gespickt von zahlreichen namhaften Schauspielern, welche dem fesselnden Film eine besondere Note verleihen.
Der Film "Ein riskanter Plan", besetzt mit Schauspielern wie Sam Worthington und Elizabeth Banks, eroberte im Jahr 2012 weltweit. Im Film selbst geht um einen ehemaligen Polizisten, der zu unrecht hinter sitzt, eine Haftstrafe von 25 Jahren verbüßen muss und bei einem Freigang bei einer Beerdigung endlich fliehen kann.
Filme, welche eine Geschichte im Sportbereich erzählen, sind schon seit den 1980er-Jahren sehr beliebt. Das Wunder von Bern, Der ganz große Traum und nun auch "Die Kunst zu gewinnen - Moneyball" sind nur eine von vielen Beispielen. Das Letztgenannte stellt ein Sportdrama dar, wo es um die Vorgänge nach einer Baseballsaison geht.
Diese Zahl findet man natürlich im Casino und darauf bezieht sich auch der Filmtitel “21”. Als Grundlage diente dem Film das Sachbuch ‘Bringing Down the House’ von Ben Mezrich, auch wenn der Film sehr frei damit umgeht. Es geht um ein Team von Kartenspielern, die über viele Jahre durch Kartenzählen hohe Beträge in Casinos dieser Welt gewinnen. Das versuchen die Casinos natürlich zu verhindern und schrecken auch vor gewaltätigen Mitteln nicht zurück. Im Film zu sehen sind Kevin Spacey, Jim Sturgess, Kate Bosworth und Laurence Fishburne. Robert Luketic führte Regie.
Volker Schlöndorff brachte 2014 den Film "Diplomatie" auf die Leinwand. Er handelt von der Befreiung Paris im Zweiten Weltkrieg. Es ist eine deutsch-französische Co-Produktion, die auf dem gleichnamigen Bühnenstück basiert, das drei Jahre zuvor erschien. Es handelt sich aber nicht um einen Kriegsfilm mit Kämpfen, sondern um ein Drama, das vor allem Gespräche zeigt. Auf der einen Seite der deutsche General Dietrich von Choltitz, auf der anderen der schwedische Generalkonsul Raoul Nordling. Der Film zeigt, wie durch Diplomatie die Zerstörung Paris verhindert wird. Tolles Kammerspiel mit André Dussollier und Niels Arestrup in den Hauptrollen.