Guy Ritchies "The Covenant" ist ein packendes Drama, das die Schrecken des Krieges und die tiefe Verbundenheit zwischen zwei Männern schildert. Die Protagonisten, Sergeant John Kinley und Dolmetscher Ahmed Abdullah, durchleben den Afghanistankrieg und zeigen dabei sowohl persönliche Entwicklung als auch tiefen Respekt füreinander.
Dass das Jahr 2013 ein richtig gutes war, um Filme herauszubringen, zeigt das Werk „Lone Survivor“, welches zu dem Zeitpunkt ebenfalls erschienen war. Hierbei geht es um eine Gruppe von spezialisierten Navy Seals, welche eine ganz besondere Aufgabe haben. Sie sollen bestimmte Personen ausschalten. Dabei werden sie jedoch heimlich eingekreist.
2003 erschien der Film "Osama" und somit unmittelbar nach bzw. während des Afghanistan-Krieges. Der Film von Siddiq Barmak, der Regie führte, aber auch das Drehbuch schrieb, zeigt die Lebensbedingungen von Frauen in Afghanistan vor dem Krieg. Es ist ein Autorenfilm, in dem Laiendarsteller zu sehen sind, da es der erste Film nach der Taliban-Herrschaft ist, der in diesem Land gedreht wurde. “Osama” konnte mehrere Preise gewinnen, unter anderem einen Golden Globe als bester ausländischer Film 2004. Auch heute noch ist der Film eindrücklich und gibt ein neues Bild auf die Umstände von damals.