In "Footloose" zieht der junge Ren McCormack mit seiner Mutter in die konservative Kleinstadt Bomont, in der das Tanzen und Rockmusik verboten sind. Als Ren versucht, das strenge Tanzverbot zu kippen, trifft er auf Widerstand, besonders von Reverend Shaw Moore, dem Vater der rebellischen Ariel. Mit der Unterstützung seiner Freunde kämpft Ren darum, den Jugendlichen der Stadt eine Abschlussfeier zu ermöglichen.
Tod und Sterben sind in Filmen keine Seltenheit. Doch selten nur wurde beides von der Seite beleuchtet, die in "Nokan – Die Kunst des Ausklangs" zu sehen ist. Der Film handelt von Daigo Kobayashi, der seinen Job als Cellist verliert und fortan in einem Leichenwäscherunternehmen arbeitet. Der Film ist lustig, traurig und vor allem einzigaritg. Er gewann 2009 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film. In weiteren Rollen sind Ryoko Hirosue und Kazuko Yoshiyuki zu sehen. Nennenswert ist auch der schöne Soundtrack von Joe Hisaishi.
„Amy“ ist eine Dokumentation, welche zu Ehren von Amy Winehouse gedreht wurde. Ihr Ausnahmetalent und künstlerisches Wirken wird dort ebenso thematisiert, wie ihr Leben abseits der Bühne. Schon vor 10 Jahren verstarb sie viel zu zeitig an einem Herzstillstand. Ihre Werke, Bühnenpräsenz und musikalisches Wirken bleiben jedoch auf ewig unvergesslich.
Um einen deutschen Film handelt es sich bei "Homies", in dem Jimi Blue Ochsenknecht die Hauptrolle spielt. Er stellt Marvin dar, einen Teenager aus einem reichen Haushalt, der den Wunsch hat, Rapper zu werden. Seine Mutter allerdings ist damit ganz und gar nicht einverstanden. Marvin ist also auf sich selbst gestellt und muss alleine auf sein Talent setzen. Allerdings will er dabei bei seinen neuen Freunden auch verheimlichen, dass er eigentlich aus reichem Hause kommt. Insgesamt eine kurzweilige Komödie mit Dramaelementen, bei der Adnan G. Köse Regie führte.
Bei “20.000 Days on Earth” handelt es sich um eine Dokumentation über den Musiker Nick Cave. 2014 feierte der Film sein Debut beim Sundance Film Festival. Der Film ist fiktiv aufgebaut, da er einen Tag im Leben von Nick Cave zeigt. Allerdings ist alles im Film real. So sein Aufeinandertreffen mit seinen Mitmusikern Warren Ellis und Kylie Minogue und auch die Aufnahmen an dem neuen Album, das zur damaligen Zeit entstanden ist. Der Film ist natürlich vor allem für Fans geeignet, aber auch so bietet er interessante Einblicke.