"Tod auf dem Nil" ist ein packender Krimi, der auf Agatha Christies Roman basiert. Regisseur Kenneth Branagh führt das Publikum in die exotische Welt Ägyptens, wo ein Mord auf einem Dampfschiff den Detektiv Hercule Poirot herausfordert. Mit einem Ensemble aus verdächtigen Charakteren entfaltet sich eine Geschichte voller Intrigen, Geheimnisse und unerwarteter Wendungen.
Selten wurden Fiktion und Wahrheit so gekonnt miteinander vermischt wie in “Adaption – Der Orchideen-Dieb”. Der Film handelt von Drehbuchautor Charlie Kaufman, der tatsächlich das Drehbuch für diesen Film geschrieben hat. Die Geschichte handelt davon, wie Kaufman eine Schreibblockade hat, als er das Buch ‘Der Orchideendieb’ adaptieren soll. Es entspinnt sich eine verrückte Geschichte, in der Charlie und sein Zwillingsbruder die Autorin des Buches aufsuchen. Definitiv ein Film, den man gesehen haben muss, um ihn zu verstehen. Nicolas Cage und Meryl Streep alleine sind schon gute Gründe. Dazu kommen vier Oscarnominierungen.
In "Baader" von 2002 inszeniert Christopher Roth die Geschichte des RAF-Anführers Andreas Baader. Der Film startet mit Baaders frühen kriminellen Aktivitäten und folgt ihm bis zu seiner Rolle als zentraler Terrorist in Deutschland. Frank Giering spielt die Hauptrolle, unterstützt von Laura Tonke und Birge Schade. Die Handlung vermischt historische Begebenheiten mit Fiktion und bietet einen tiefen Einblick in die Dynamik und die Spannungen innerhalb der RAF.
"The Happytime Murders" ist ein gewagter Film, der die Grenzen des Puppen-Genres durchbricht. Phil Philips, ein Puppen-Privatdetektiv, ermittelt in einer Reihe von brutalen Morden. Hinter all dem Humor und den provokanten Gags verbirgt sich eine tiefere Geschichte über Diskriminierung und Akzeptanz in einer geteilten Gesellschaft. Dieser Neo-Noir-Thriller nimmt das Publikum mit auf eine unvergessliche Reise.
Dieser Film ist definitiv nichts für schwache Nerven, denn in "Hostel" gibt es puren Horror zu sehen. Der Film handelt von den drei Freunden Paxton, Josh und Oli, die auf der Suche nach Spaß und Sex durch Europa reisen. In der Slowakei haben sie das Pech auf reiche Geschäftsleute zu stoßen, die für Geld Touristen foltern und umbringen. Der Film zeigt entsprechend überaus verstörende Folterszenen. Zu Anfang hat der Film noch einen kritischen Unterton, der sich aber schnell verliert. Eli Roth inszenierte den Film, für den er selbst das Drehbuch schrieb.