"Der Schuh des Manitu" ist eine humorvolle Parodie auf Westernfilme, inszeniert von Michael Herbig. Der Film erzählt die Geschichte von Abahachi, einem Apache-Häuptling, und seinem Blutsbruder Ranger. Sie geraten in Schwierigkeiten nach einem Betrug und suchen einen Schatz, um ihre Schulden zu begleichen. Dabei begegnen sie skurrilen Charakteren und erleben turbulente Abenteuer.
In "Sommerfest" kehrt der erfolglose Schauspieler Stefan Zöllner nach Bochum zurück, um das Haus seines verstorbenen Vaters zu verkaufen. Dabei trifft er alte Freunde und seine Jugendliebe Charlie wieder. Während des Sommerfests entdeckt Stefan die Bedeutung von Freundschaft, Liebe und Heimat neu. Entscheidungen müssen getroffen werden.
Borat ist eine provokative Komödie, die Sacha Baron Cohen als naiven kasachischen Reporter zeigt. Während Borat die USA erkundet, prallen Kulturen aufeinander, und er tritt in eine Vielzahl von Fettnäpfchen. Der Film spielt gezielt mit gesellschaftlichen Tabus und beleuchtet humorvoll die Vorurteile, die in der amerikanischen Gesellschaft bestehen. Mit bissigem Witz und absurder Situationskomik ist der Film eine Gratwanderung zwischen Satire und politisch inkorrektem Humor.
In "Emilia Pérez" wagt ein Kartellboss den Bruch mit seiner Vergangenheit. Nach einer geschlechtsangleichenden Operation baut Emilia ein neues Leben auf, doch die Schatten früherer Taten holen sie ein. Alte Beziehungen, neue Konflikte und die Frage nach Gerechtigkeit prägen diesen besonderen Film, der Identität und Verantwortung in den Fokus rückt.
Bei diesem Film handelt es sich um einen absoluten Klassiker aus Deutschland, der 2002 in den Kinos erschien. “Was nicht passt, wird passend gemacht” erzählt dieselbe Geschichte wie der gleichnamige Kurzfilm, der fünf Jahre zuvor erschien. Er gehört mit “Bang Boom Bang – Ein todsicheres Ding” und “Goldene Zeiten” zur Unna-Trilogie. Im Film geht es um die drei Bauunternehmer Kalle, Horst und Kümmel, auf deren Bau im Kreis Unna nicht alles mit rechten Dingen zugeht. In den Hauptrollen sind Dietmar Bär, Ralf Richter und Hilmi Sözer zu sehen.