"Der große Gatsby" zeigt das Leben von Nick Carraway, der im Sommer 1922 nach New York zieht. Dort trifft er auf den mysteriösen Jay Gatsby, der verzweifelt versucht, seine verlorene Liebe Daisy zurückzugewinnen. Während Gatsby für seine glanzvollen Partys bekannt ist, offenbaren sich allmählich Lügen und Intrigen in der Welt der Reichen. Nick wird immer tiefer in die emotionalen Konflikte der Beteiligten verwickelt.
In "Mrs. Harris und ein Kleid von Dior" führt die einfache Putzfrau Ada Harris ein bescheidenes Leben im London der 1950er Jahre. Als sie ein Dior-Kleid sieht, wächst der Wunsch, ein solches Meisterwerk zu besitzen. Mit unerwartetem Geld reist sie nach Paris, um diesen Traum zu verwirklichen. Dort trifft sie auf die exklusive Welt der Haute Couture und erlebt viele Hindernisse. Doch Ada gibt nicht auf und bleibt entschlossen, ihren Traum wahr werden zu lassen, koste es, was es wolle.
In "Space Cadet" kämpft Tiffany „Rex“ Simpson, eine Barkeeperin aus Florida, darum, ihren Traum, Astronautin zu werden, zu verwirklichen. Obwohl sie die notwendigen Qualifikationen nicht erfüllt, wird sie aufgrund einer gefälschten Bewerbung in das Trainingsprogramm der NASA aufgenommen. Dort trifft sie auf eine Reihe einzigartiger Kandidaten und meistert schwierige Herausforderungen.
"Bis zum Horizont, dann links!" ist eine deutsche Komödie von Bernd Böhlich, die 2012 erschien. Der Film zeigt eine Gruppe von Senioren, die aus ihrem Altersheim ausbrechen und sich ein Flugzeug schnappen. Mit dabei ist der charmante Eckehardt Tiedgen, gespielt von Otto Sander. Die humorvollen und zugleich nachdenklichen Momente machen den Film besonders sehenswert. Er stellt die Frage, wie man auch im Alter noch Abenteuer erleben kann und dabei seinen eigenen Weg geht.
„Der Club der toten Dichter“ aus dem Jahr 1989, inszeniert von Peter Weir, entfaltet ein mitreißendes Drama in einem konservativen Internat in Vermont. Im Zentrum ist der innovative Lehrer John Keating, verkörpert von Robin Williams, der seine Schüler dazu motiviert, Poesie und ihre eigene Individualität zu erkunden. Der Streifen wirft ein Licht auf die Spannungsfelder von Tradition und Freiheit, Autorität und Selbstbestimmung und reflektiert über den Stellenwert von Kunst und Poesie.
"Der schlimmste Mensch der Welt" ist eine tiefgründige Geschichte über Julie, eine junge Frau aus Oslo, die zwischen verschiedenen Karrierewegen und Liebesbeziehungen hin- und hergerissen ist. Der Film, der den Abschluss von Joachim Triers Oslo-Trilogie bildet, beleuchtet die Herausforderungen und die Suche nach Identität in der modernen Welt. Julies Beziehung zu einem älteren Comic-Autor und ihre spätere Verbindung mit einem Barista spiegeln ihre innere Zerrissenheit wider.
Aus Belgien stammt dieser Film, bei dem Geoffrey Endhoven die Regie übernommen hat. Im Grunde handelt es sich bei "Hasta la vista" um eine Art von Roadmovie, bei dem also die Hauptfiguren auf einer Reise unterwegs sind. Robrecht Vanden Thoren, Gilles De Schrijver und Tom Audenaert spielen die Hauptrollen. Sie sind drei behinderte bzw. erkrankte Jungs in ihren zwanziger Jahren. Sie wollen endlich mal Sex haben und wollen deshalb nach Nordspanien, um ein besonderes Bordell aufzusuchen. Der Film hat seine lustigen und dramatischen Momente und erschien im Jahr 2011.
„The Walk“ von 2015 stammt aus der Feder von Robert Zemeckis, der auch bei Zurück in die Zukunft Regie führte. Bei dem Streifen hier geht es um das Leben von Philippe Petit, welches als Biografie verfilmt wurde. Welche Rolle hier ein Seiltanz spielt, kann man in dem Werk erfahren.
Um einen deutschen Film handelt es sich bei "Homies", in dem Jimi Blue Ochsenknecht die Hauptrolle spielt. Er stellt Marvin dar, einen Teenager aus einem reichen Haushalt, der den Wunsch hat, Rapper zu werden. Seine Mutter allerdings ist damit ganz und gar nicht einverstanden. Marvin ist also auf sich selbst gestellt und muss alleine auf sein Talent setzen. Allerdings will er dabei bei seinen neuen Freunden auch verheimlichen, dass er eigentlich aus reichem Hause kommt. Insgesamt eine kurzweilige Komödie mit Dramaelementen, bei der Adnan G. Köse Regie führte.
Um einen Animationsfilm handelt es sich bei "Einmal Mond und zurück", der 2015 erschienen ist. Es ist ein spanischer Film, bei dem Enrique Gato die Regie führte, und der sich vor allem an die ganze Familie als Publikum richtet. In der Geschichte geht es um Mike, der gerade in die Pubertät kommt und um sich herum einen Familienzwist erlebt, der vor allem von Vater und Großvater ausgeht. Letzterer sollte einst als Astronaut zum Mond fliegen. Da alsbald eine erneute Mission ansteht, sieht Mike die Chance, seine Familie zu vereinen.