"Mothers' Instinct" spielt in den 1960er Jahren und dreht sich um die Nachbarinnen Alice und Céline, die beide Mütter von Jungen im gleichen Alter sind. Die Idylle ihrer Vorstadt wird durch einen tragischen Unfall zerstört, als Max, Célines Sohn, tödlich verunglückt. Alice, die den Unfall beobachtet, kämpft mit Schuldgefühlen, während Céline in tiefer Trauer versinkt. Die Beziehung der beiden Frauen wird durch Misstrauen und Verdächtigungen erschüttert, was zu Spannungen und Paranoia führt.
„Der Club der toten Dichter“ aus dem Jahr 1989, inszeniert von Peter Weir, entfaltet ein mitreißendes Drama in einem konservativen Internat in Vermont. Im Zentrum ist der innovative Lehrer John Keating, verkörpert von Robin Williams, der seine Schüler dazu motiviert, Poesie und ihre eigene Individualität zu erkunden. Der Streifen wirft ein Licht auf die Spannungsfelder von Tradition und Freiheit, Autorität und Selbstbestimmung und reflektiert über den Stellenwert von Kunst und Poesie.
Bei dem Film “Ajami – Stadt der Götter” handelt es sich um eine israelische-deutsche Co-Produktion. Der Film erschien 2009 und spielt in einem Vorort von Jaffa, der Ajami heißt. Im Grunde ist “Ajami” eine Art Episodenfilm, der verschiedene Protagonisten in unterschiedlichen Lebenslagen begleitet. Immer wieder werden Konflikte und Probleme aufgezeigt, die aufgrund politischer und religiöser Unstimmigkeiten vorherrschen. Es ist das Werk der Regisseure Scandar Copti und Yaron Shani, die beide unterschiedliche Hintergründe einbringen. Ein tiefgehender und ungemütlicher Film, der von der Kritik hochgelobt wurde.
In "Goldene Zeiten" wirbelt Jürgen Matthies, der Präsident eines Golfclubs in Unna, die Stadt mit einer vermeintlich selbstlosen Wohltätigkeitsveranstaltung auf. Sein Versprechen, mit einem ehemaligen Action-Star, Douglas Burnett, zu glänzen, erweist sich jedoch als trügerisch. Als der echte Burnett durch seinen Doppelgänger ersetzt wird, setzen Betrug, Leidenschaft und Intrigen ein, wodurch die wahren Motive aller Beteiligten aufgedeckt werden.
"Bowling for Columbine" ist mehr als eine Dokumentation über Waffengewalt. Es ist eine Analyse der amerikanischen Seele. Moore schneidet tief in das Gewebe der US-Kultur, offenbart Widersprüche und stellt unbequeme Fragen. Ein Film, der gleichermaßen informiert, bewegt und provoziert.
Die Figur des King Kong ist eng mit der Geschichte Hollywoods verbunden. 1933 erschien der riesige Affe erstmals auf der großen Leinwand und begeisterte die Massen. Dieser Klassiker wurde 2005 von niemand geringerem als Peter Jackson neu in Szene gesetzt. "King Kong" wurde zu einem breit angelegten Film, der die Hauptfiguren auf die legendäre Skull Island bringt. Der Film konnte tricktechnisch überzeugen, hat einen wundervollen Soundtrack und jede Menge Stars. Dazu zählen vor allem Naomi Watts, Jack Black, Adrien Brody, Thomas Kretschmann und Andy Serkis.
Gute Filme, wie Rebel Without a Cause, kamen schon im Jahr 1955 heraus, wenn auch nicht in HD. Das Werk „… denn sie wissen nicht, was sie tun“ von 2015 basiert genau auf diesen. Hauptprotagonist in diesem ist der Charakter James Dean, welcher keine einfache Jugend hat, wie die Handlung zeigt.
„Amy“ ist eine Dokumentation, welche zu Ehren von Amy Winehouse gedreht wurde. Ihr Ausnahmetalent und künstlerisches Wirken wird dort ebenso thematisiert, wie ihr Leben abseits der Bühne. Schon vor 10 Jahren verstarb sie viel zu zeitig an einem Herzstillstand. Ihre Werke, Bühnenpräsenz und musikalisches Wirken bleiben jedoch auf ewig unvergesslich.
Bei "Das Massaker von Katyn" handelt es sich um eine polnische Produktion aus dem Jahr 2007, die auf wahren Ereignissen aus dem Zweiten Weltkrieg basiert. Oscar-Preisträger Andrzej Wajda führte Regie. In den Hauptrollen sind unter anderem Artur Zmijewski und Maja Ostazewska zu sehen. Der Film ist eine Umsetzung des Buches ‘Post mortem. Erzählung von Katyn’ von Andrzej Mularczyk, das auf den entsprechenden Ereignissen beruht. Für die Filmmusik zeichnete sich Krzysztof Penderecki verantwortlich. Der Film wurde für einen Oscar in der Kategorie ‘Bester fremdsprachiger Film’ nominiert.
Sicherlich ist "La Bohème" kein Film für jedermann, da es sich nämlich um die Verfilmung der gleichnamigen Oper von Giacomo Puccini handelt. Regie führte Robert Dornheim, der die beiden Stars Anna Netrebko und Rolando Villazon auf die Leinwand führte. Die Geschichte spielt in Paris zum Ende des 19. Jahrhunderts und bringt die Figuren Rodolfo und Mimi zusammen, die sich verlieben, aber kein Happy End feiern können, da Mimi an Tuberkulose erkrankt und letztendlich stirbt. Wer auf Gesang und Film zusammen steht, macht hier nicht viel falsch. 2008 erschien der Film in den Kinos.