"Mothers' Instinct" spielt in den 1960er Jahren und dreht sich um die Nachbarinnen Alice und Céline, die beide Mütter von Jungen im gleichen Alter sind. Die Idylle ihrer Vorstadt wird durch einen tragischen Unfall zerstört, als Max, Célines Sohn, tödlich verunglückt. Alice, die den Unfall beobachtet, kämpft mit Schuldgefühlen, während Céline in tiefer Trauer versinkt. Die Beziehung der beiden Frauen wird durch Misstrauen und Verdächtigungen erschüttert, was zu Spannungen und Paranoia führt.
In "The Sixth Sense" folgt die Geschichte dem Kinderpsychologen Dr. Malcolm Crowe, der sich mit einem seiner schwierigsten Fälle konfrontiert sieht: Cole Sear, ein Junge, der behauptet, Geister zu sehen. Der Film verwebt Elemente von Drama und Mystery, während Crowe versucht, dem Kind zu helfen und gleichzeitig seine eigenen Dämonen zu bekämpfen.
"Honig im Kopf" ist eine berührende Familienkomödie von Til Schweiger, die das ernste Thema der Alzheimer-Erkrankung aufgreift. Mit Dieter Hallervorden und Emma Schweiger in den Hauptrollen, erkundet der Film die Beziehung zwischen Großvater und Enkelin. Obwohl die Darsteller überzeugen, vermischt Schweiger in seinem Film Humor und Emotionalität auf eine Weise, die nicht immer harmoniert.
„Glück ist was für Weicheier“ stellt eine fesselnde Komödie mit dramatischen Einlagen dar, welche bereits im Jahr 2018 uraufgeführt wurde. In diesem abwechslungsreichen Film geht es um zwei Schwestern, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Einige ungewöhnliche Schicksale verbinden beide und dennoch gibt es zwei skurrile Lösungsansätze, welche helfen könnten.
Manchmal hat das Leben seltsame und doch begrüßenswerte Wendungen auf Lager. Das muss auch Clara, die Kinderbuchautorin aus Berlin in "SMS für dich" erfahren. Sie schreibt SMS an das Handy ihres verstorbenen Verlobten, doch die Nummer ist bereits neu vergeben worden. So kommt es, dass sich Clara mit der Zeit ein weiteres Mal verlieben kann. Der Film wurde sehr positiv aufgenommen. Karoline Herfurth spielt dabei nicht nur die Hauptrolle, sondern führte auch Regie. Zudem sind in weiteren Rollen Friedrich Mücke, Nora Tschirner, Florian Stetter, Katja Riemann und auch Frederick Lau zu sehen.
"Captain Fantastic" ist ein Film mit der Altersfreigabe 12. Es geht um einen Aussteiger, der mit seinen Kindern in der amerikanischen Wildnis lebt. Die Hauptrolle wird von Viggo Mortensen gespielt, der schon in der Trilogie Herr der Ringe brillierte. Der Streifen ist aus dem Jahr 2016.
Die 1970er-Jahre waren das Jahrzehnt, welches in Sachen Erotikfilm-Relaunches förmlich boomte. Dazu trug auch das Werk „Der letzte Tango in Paris“ bei, welches 1972 erschien. Hier geht es um einen Mann, welcher durch Sex versucht, einen großen Verlust zu verarbeiten. Dabei macht er eine Bekanntschaft, welche ihm den Kopf verdreht.
"Kirschblüten – Hanami" erzählt die Geschichte der älteren Eheleute Trudi und Rudi, deren Sohn in Tokio lebt und die anderen beiden Kinder in Berlin. Auf dem Weg nach Berlin zu den Kindern verstirbt Trudi und ihr Mann begreift, dass ihr letzter Wunsch war Kirschblüten in Japan zu bewundern. Er besucht dort den Sohn.
Ein interessantes Konzept steht hinter dem Film “Das Verschwinden der Eleanor Rigby”. Eigentlich besteht der Film aus zwei einzelnen Teilen, die jeweils die Geschichte aus der Perspektive eine der beiden Hauptpersonen erzählt. Diese Versionen sind auch einzeln erschienen, wurden dann aber auch noch zu einem gesamten Film zusammengefügt. Es geht um das Paar Eleanor Rigby und Conor Ludlow, gespielt von Jessica Chastain und James McAvoy. In weiteren Rollen sind Nina Arianda, Viola Davis und William Hurt zu sehen. Ned Benson schrieb das Drehbuch und fungierte auch als Regisseur des Werks, das 2014 erschienen ist.
Bei “Manchester by the Sea” handelt es sich um ein Filmdrama aus dem Jahr 2016, in dem Casey Affleck die Hauptrolle spielte. Es geht um Lee Chandler, einem Hausmeister aus Bosten, der sich nach dem Tod seines Bruders um dessen Nachlass kümmern soll. Der als unfreundlich geltende Chandler hat eine tragische Vergangenheit, die er bewältigen muss. Der Film wurde mehrfach für den Oscar nominiert, Affleck erhielt ihn sogar als bester Hauptdarsteller. In weiteren Rollen sind Michelle Williams und Matthew Broderick zu sehen. Kenneth Lonergan führte Regie und schrieb auch das Drehbuch.