Eigentlich sollte die Prom Night, also der Abschlussball etwas Schönes sein. Doch in "Prom Night – Eine gute Nacht zum Sterben" ist das ganz und gar nicht der Fall. Es handelt sich um einen Horrorthriller, der im Grunde auf einem alten Film aus dem Jahr 1980 beruht. Ein Remake ist es allerdings nicht. 2008 erschien der Film, an dessen Anfang der Lehrer Richard Fenton die Familie von Donna ermordet, da er in sie verliebt ist und in einen Wahn verfällt. Doch am Abend ihres Abschlussballes erfährt sie, dass der Lehrer aus dem Gefängnis entkommen ist.
Man könnte denken, der Film "Der Samurai" spielt im fernen Osten in Japan, doch angesiedelt ist der Streifen in Brandenburg, nahe der Grenze zu Polen. Der Film hat eine interessante Geschichte zu bieten, die sowohl Krimi- als auch Horrorelemente beinhaltet. Es geht um den Polizisten Jakob Wolski, der in der Gemeinde eher zurückgezogen lebt. Spannend und skurill wird es, als eines Tages ein Transvestit mit einem Samurai-Schwert in das Dorf kommt. Gedreht von Till Kleinert spielen Michel Diercks und Pit Bukowski die Hauptrollen in diesem Film, der ab 16 Jahren freigegeben ist.
Erstmals trat die Figur Richard B. Riddick in “Pitch Black – Planet der Finsternis” in 2000 auf. Nach der ersten Fortsetzung von 2004 erschien 2013 mit "Riddick – Überleben ist seine Rache" ein weiterer Teil der Reihe. Erneut wird die Hauptfigur von Vin Diesel gespielt, der gleichermaßen konsequent als auch stoisch darstellt. “Riddick” schließt ästhetisch eher an den ersten Teil an. Ein Kopfgeld ist auf Riddick ausgesetzt, sodass dieser sich mit den Kopfgeldjägern auseinandersetzen muss. Packend und intensiv wirkt der Film, der unabhängig von großen Studios produziert worden ist. Regie übernahm wie bei den Vorgängern David Twohy.
Dieser Film hat eine große Besonderheit, denn gedreht wurde er im Breitbildformat, um im Kino zu laufen, allerdings einzig und alleine mit iPhones. Sean Baker war für dieses Drama verantwortlich. Er führte nicht nur Regie, sondern schrieb auch gemeinsam mit Chris Bergoch das Drehbuch. 2015 wurde "Tangerine L.A." erstmals beim Sundance Film Festival gezeigt. Die Handlung verläuft innerhalb von zwölf Stunden und verfolgt zwei Transgender-Prostituierte. Sin-dee sucht ihren Freund und Zuhälter, der mit einer anderen Frau geschlafen haben soll. Die Hauptrollen wurden mit Kitana Kiki Rodriguez und Mya Taylor besetzt.
Der Name deutet darauf hin, dass es sich hierbei nicht gerade um einen Liebesfilm handelt. Ganz im Gegenteil, denn es geht blutig und intensiv zur Sache. "Slasher" ist ein Film aus dem Jahr 2007, der von Frank W. Montag gedreht worden ist. Erst ist ab 18 Jahren und gehört ins Genre des Horrors. In den Hauptrollen sind Christiane Imdahl und Christian Stock zu sehen. Es geht um Erin, die Psychologie studiert und mit ihren Freunden ein Wochenende im Wald zur Erholung verbringen möchte. Sie treffen auf einen Fremden und es beginnt eine wilde Jagd.
Stephan Komandarev führte nicht nur Regie bei dem Film "Judgment – Grenze der Hoffnung", sondern verfasste auch mit das Drehbuch und trat auch als Produzent auf. Der Film handelt von Schleusern an der Grenze zwischen der Türkei und Bulgarien. Im Mittelpunkt stehen der Familienvater Mityo und sein Sohn Vasko. Der Tod der Mutter entzweit die beiden. Aufgrund einer finanziellen Notsituation beschließt Mityo als Schleuser zu arbeiten, um Flüchtige von der Türkei in die EU zu bringen. 2014 erschien der Film, in dem Assen Blatechki und Miki Manojlovi in den Hauptrollen zu sehen sind.
Der Film "Safe House" handelt von den beiden Figuren Tobin Frost, der ein krimineller ehemaliger CIA-Agent ist, und Matthew James Weston, der aktueller CIA-Agent ist. Frost, der von Denzel Washington dargestellt wird, kommt in ein Safe House in Kapstadt, wo Weston, von Ryan Reynolds gespielt, mit aufpasst. Als Sölder das Safe House angreifen, müssen Weston und Frost gemeinsam die Flucht ergreifen. Der Film verspricht Hochspannung bis zum Ende. Daniél Espinosa führte Regie und setzte damit das Drehbuch von David Guggenheim um. Der Film erschien 2012 in den Kinos.
Dieser Film ist nichts für schwache Nerven und gehört natürlich zum Genre des Horrors. In “The Amityville Horror – Eine wahre Geschichte” geht es um die Eheleute George und Kathy Lutz, die mit ihren drei Kindern in ein tolles Haus auf Long Island ziehen. Doch im Jahr zuvor war dieses Haus der Schauplatz eines Massenmordes. Dennoch wollen sie dort bleiben, aber der Frieden währt nicht lange und sie werden von den dämonischen Visionen der Toten verfolgt. Regie führte Andrew Douglas, produziert wurde unter anderem von Michael Bay. Ryan Reynolds und Melissa George spielen die Hauptrollen.
Der Thriller “Taking Lives – Für Dein Leben würde er töten” erschien 2004 und konnte unter Regisseur D.J. Caruso ein großartiges Schauspielerensemble vereinen. Dazu gehören unter anderem Angelina Jolie, Ethan Hawke und Kiefer Sutherland. Auch ein junger Paul Dano ist in dem Film zu sehen. Es geht um den Serienmörder Martin Asher, der später von der FBI-Agentin Illeana Scott gejagt wird. Bis zur letzten Sekunde verspricht dieser Film Hochspannung. Zum Ende schafft es Scott den Mörder zu töten, wofür sie einiges riskieren muss. Es handelt sich um eine Umsetzung des gleichnamigen Romans von Michael Pye.
Schon der Titel lässt erkennen, dass es ins Genre des Horrors geht. Der Film dreht sich um das “Zimmer 205” aus einem Wohnheim. Dort hat schon lange keiner mehr gelebt. Doch der Studentin Katrin ist das egal, da sie ein Zimmer braucht. Zunächst genießt sie ihr Leben in Freiheit, erstmals von den Eltern weg. Doch alsbald geschehen merkwürdige Dinge im Raum 205 und der Horror lässt nicht mehr lange auf sich warten. Rainter Matsutani führte Regie. Jennifer Ulrich ist in der Hauptrolle zu sehen, an ihrer Seite André Hennicke und Inez Bjorg David.