In "Pulse" verschwimmen die Grenzen zwischen Leben und Tod, Realität und Virtualität. Kurosawa greift mit seinem Film ein Phänomen unserer Zeit auf: die wachsende soziale Isolation trotz globaler Vernetzung. Beklemmende Bildkompositionen und eine Tonkulisse voller Dissonanz erzeugen eine Atmosphäre des Unbehagens. Geistererscheinungen dienen als visuelle Metapher für die menschliche Entfremdung und zeigen, wie sich unsere eigenen technologischen Errungenschaften gegen uns wenden können.
Gute Filme, wie Rebel Without a Cause, kamen schon im Jahr 1955 heraus, wenn auch nicht in HD. Das Werk „… denn sie wissen nicht, was sie tun“ von 2015 basiert genau auf diesen. Hauptprotagonist in diesem ist der Charakter James Dean, welcher keine einfache Jugend hat, wie die Handlung zeigt.
„Eine Karte der Klänge von Tokio“ stellt ein Film aus dem Jahr 2010 dar, wo eine Frau mit dem Namen Ryu ein Doppelleben führt. Diese arbeitet nicht nur auf einem Fischmarkt, sondern auch als Auftragskillerin. Bei einem Auftrag begibt sie sich in große Gefahr. Wie wird sie diese Situation meistern?