"Joyland" präsentiert eine tiefgründige Geschichte aus Lahore, Pakistan, wo die ungewöhnliche Liebe zwischen Haider, einem arbeitslosen Mann, und Biba, einer trans Frau, aufblüht. Regisseur Saim Sadiq beleuchtet geschickt die Herausforderungen und Widerstände, die das Paar in einer von Traditionen geprägten Gesellschaft überwinden muss. Der Film wirft Fragen nach Identität, Akzeptanz und den Grenzen der Liebe auf.
Im Jahr 2005 erschien der Thriller "Hostage – Entführt", bei dem es sich um eine Co-Produktion aus Deutschland und den USA handelt. Bruce Willis spielt die Hauptfigur Jeff Talley, der zu Anfang des Films bei einer Geiselnahme zu sehen ist, wobei die Geiseln sterben. Später zieht Talley in eine kleine Vorstandgemeinde, wo er sich bald mit Kriminellen auseinandersetzen muss, die sogar seine Familie entführen. Für Fans von Action und Bruce Willis ein toller Film, der in weiteren Rollen Kevin Pollak, Jimmy Bennett und und Ben Foster zeigt.
In "Melancholia" durchlebt Justine eine turbulente Hochzeitsnacht, die von familiären Spannungen und ihrem eigenen inneren Kampf geprägt ist. Gleichzeitig nähert sich ein Planet der Erde, der laut Wissenschaftlern knapp an ihr vorbeiziehen soll. Während Claire in Panik verfällt, scheint Justine die herannahende Katastrophe fast zu begrüßen. Die Frage, ob der Planet die Erde verschont, treibt die Handlung voran.
Tolle Action im großen Fantasygewand aus Fernost wird im Film “Wu Ji – Die Reiter der Winde” geboten. Der Film von 2005 ist eine chinesische Produktion, bei der Chen Kaige das Amt des Regisseurs bekleidete. In den Hauptrollen waren unter anderem Jang Dong-gun und Hiroyuki Sanada zu sehen. “Wu Ji – Die Reiter der Winde” war sogar für einen Oscar als ‘Bester ausländischer Film’ nominiert. Der Film ist vor allem ein Leckerbissen für Fantasyfans, die hier abseits der gewohnten Hollywood Pfade einen unterhaltsamen Film erhalten, der auch großartige Bilder zu zeigen versteht.
Martin Scorseses "GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia" ist mehr als nur ein Gangsterfilm. Mit meisterhafter Hand fängt er drei Dekaden der Mafia-Geschichte ein, indem er die Reise von Henry Hill, einem realen Mafioso, vom Aufstieg bis zum Fall darstellt. Der Film taucht tief in ein Universum ein, in dem Macht und Verrat, Glamour und Brutalität eng miteinander verwoben sind. Mit herausragenden Leistungen von De Niro, Liotta und Pesci wird ein realistisches Bild des organisierten Verbrechens gezeichnet.