Für Fans der Studio Ghibli Filme muss natürlich auch "Ponyo – Das große Abenteuer am Meer" geschaut werden. Dieser Film von Hayao Miyazaki erschien 2008 und zeigt einmal mehr die zauberhafte Art, mit der in diesem japanischen Studio Filme gemacht werden. Es wird die Geschichte von einem Meermädchen erzählt, dass sich in den Landjungen Sosuke verliebt. Dort erhält das Mädchen den Namen Ponyo, doch ihr Vater Fujimoto will sie unbedingt zurückholen, da das Gleichgewicht der Welt in Gefahr ist. Am Ende verzichtet Ponyo auf ihre Zauberkräfte, um an Land bleiben zu können.
Schon zum dritten Mal konnten sich Freunde des Sams auf eine Verfilmung der wundersamen Figur, die von Paul Maar erdacht wurde, freuen. 2012 erschien der Film "Sams im Glück", bei dem Peter Gersina Regie führte und Christine Urspruch nach 2001 und 2003 erneut in die Rolle des Sams schlüpfte. Beim Sams handelt es sich um ein Wesen, dass weder Junge noch Mädchen ist. Es kommt immer am Samstag, daher auch der Name, während es beispielsweise Sonntag Sonnenschein gibt, Dienstag dem Dienst gehört, es Donner am Donnerstag gibt und Freitag frei ist.
Bei “Beastly – Schau in sein wahres Gesicht” handelt es sich im Grunde um eine moderne Adaption des Märchens “Die Schöne und das Biest.” Der Film basiert auf der Romanvorlage von Alex Flinn und kam 2011 in die Kinos. Daniel Barnz führte Regie und dirigerte unter anderem die Schauspieler Alex Pettyfer, Vanessa Hudgens, Mary-Kate Olsen und Neil Patrick Harris. Die Geschichte beginnt mit der Verwandlung von Kyle Kingston in einen unansehnlichen glatzköpfigen Mann. Ein Jahr hat Kingston danach Zeit, seine wahre Liebe zu finden, sonst wird er für immer so bleiben.