„Helen“ ist ein Film aus dem Jahr 2009, welcher für Zuschauer ab 12 Jahren freigegeben ist. Hierbei geht es um eine Dozentin, welche scheinbar ein Musterleben führt, zumindest nach außen hin. Sie leidet nämlich an Depressionen, ein sozialer sowie familiärer Abstieg beginnt. Schafft sie noch die Wende? Ein sehenswertes Filmwerk!
Die 1970er-Jahre waren das Jahrzehnt, welches in Sachen Erotikfilm-Relaunches förmlich boomte. Dazu trug auch das Werk „Der letzte Tango in Paris“ bei, welches 1972 erschien. Hier geht es um einen Mann, welcher durch Sex versucht, einen großen Verlust zu verarbeiten. Dabei macht er eine Bekanntschaft, welche ihm den Kopf verdreht.
Der Film "Ein riskanter Plan", besetzt mit Schauspielern wie Sam Worthington und Elizabeth Banks, eroberte im Jahr 2012 weltweit. Im Film selbst geht um einen ehemaligen Polizisten, der zu unrecht hinter sitzt, eine Haftstrafe von 25 Jahren verbüßen muss und bei einem Freigang bei einer Beerdigung endlich fliehen kann.
Ein interessantes Konzept steht hinter dem Film “Das Verschwinden der Eleanor Rigby”. Eigentlich besteht der Film aus zwei einzelnen Teilen, die jeweils die Geschichte aus der Perspektive eine der beiden Hauptpersonen erzählt. Diese Versionen sind auch einzeln erschienen, wurden dann aber auch noch zu einem gesamten Film zusammengefügt. Es geht um das Paar Eleanor Rigby und Conor Ludlow, gespielt von Jessica Chastain und James McAvoy. In weiteren Rollen sind Nina Arianda, Viola Davis und William Hurt zu sehen. Ned Benson schrieb das Drehbuch und fungierte auch als Regisseur des Werks, das 2014 erschienen ist.
Horrorfilme gibt es viele und es ist gar nicht so leicht, dort originelle Ideen vorzufinden. "Paranormal Activity" gelang es aber 2007 dem Zuschauer einen frischen Grusel nahzubringen. Im Grunde handelt es sich um einen Autorenfilm, da Oren Peli sowohl für Drehbuch, Kamera, Schnitt und Regie verantwortlich gewesen ist. Es geht um ein Paar, das im eigenen Haus von einer geisterhaften Präsenz verfolgt wird. Per Videokamera filmen sie diese paranormalen Aktivitäten, was letztendlich auch der Kinozuschauer sehen konnte. Der Film war so erfolgreich, dass er mehrere Fortsetzungen nach sich zog.
Lisa Vicari spielt die Hauptrolle im Film "Luna", einem Thriller aus Deutschland, der 2017 erschienen ist. Khaled Kassar führte Regie. Lunas Leben wird auf den Kopf gestellt, als ihre Familie kaltblütig ermordet wird. Der Grund liegt darin, dass ihr Vater ein russischer Agent gewesen ist. Nach dessen Aufdeckung durch den BND, hat der russische Geheimdienst die Familie im Visier. Luna will zunächst fliehen, entscheidet sich aber irgendwann dazu, die Situation zu klären, was ihr letztendlich auch gelingt. In weiteren Rollen standen unter anderem Carlo Ljubek und Branko Tomovic vor der Kamera.
Nur ein Jahr nach dem ersten Teil erschien “The Hills Have Eyes 2” in den Kinos. Während der erste Teil ein Remake von Wes Cravens “Hügel der blutigen Augen” aus den siebziger Jahren ist, setzt der zweite Teil die Geschichte fort. Es geht um eine Einheit der Nationalgarde, die in der Wüste von New Mexico ein Team von Wissenschaftlern mit Ausrüstung beliefern sollen. Doch in dem Lager ist keiner mehr, womit die Suche nach den vermissten Personen beginnt und der Horror nicht mehr lange auf sich warten lässt. Martin Weisz führte dieses Mal Regie.
2009 erschien der deutsche Film “B12 - Gestorben wird im nächsten Leben”. Regie bei diesem Werk übernahm Marco Mittelstaedt, in den Hauptrollen sind Edgar Selge, Ralf Dittrich und Anja Schneider zu sehen. In weiteren Rollen sind Marie-Luise Stahl, Jörn Steiner und Sylvia Buchbauer mit dabei. Es handelt sich um ein Drama, das um den Polizeireporter Wolfgang Kerber herum aufgebaut ist. Er arbeitete in der DDR als Sportreporter, doch nach der Wende läuft es alles nicht mehr so gut für ihn. Es geht also um die Vergangenheit und wie Kerber wieder den Anschluss gewinnen kann.
2017 erschien "Das letzte Opfer", ein Krimi aus Belgien. Jan Verheyen führte Regie und setzte damit das Drebuch von Carl Joos um. In den Hauptrollen sind einmal mehr Koen De Bouw und Werner De Smedt zu sehen. Schon in den Filmen “Mörder ohne Erinnerung” und Das Recht auf Rache” spielten die beiden die Polizisten Eric Vincke und Freddy Verstuyft. In "Das letzte Opfer" bekommen es die beiden mit einem Serientäter zu tun, der Frauen kaltblütig ermordet. Helfen soll ihnen schließlich der Europol-Profiler Anton Mulder aus den Niederlanden.
Um das genaue Gegenteil eines klassischen Blockbusters handelt es sich bei “All Is Lost”. Der Film von 2014 zeigt nur eine einzige Figur, die allerdings eine Odysee um das Überleben erfährt. Robert Redford spielt die Hauptfigur, deren Segelboot durch einen Container Schaden nimmt. Zwar wird das Boot notbedürftig repariert, aber Redfords Figur kann keinen Notruf absenden. Immer wieder wird er in der Folge von einem schweren Sturm getroffen. Nur mit viel Mühe kann die Figur immer wieder dem Tod entkommen. J. C. Chandor führte bei diesem Film Regie.