"Die Farbe aus dem All" folgt der Familie Gardner, die nach Theresas Mastektomie auf eine abgelegene Farm zieht. Ein farbenfroher Meteorit landet in ihrem Vorgarten und bringt unheimliche Veränderungen mit sich. Der Hydrologe Ward Phillips untersucht das Phänomen und warnt vor dem kontaminierten Wasser. Die Natur beginnt zu mutieren, und die Realität scheint sich zu verzerren. Die Gardners stehen vor einer unerklärlichen und bedrohlichen Macht.
Der 2015 erschienene Film “Macbeth” beruht natürlich auf der berühmten Vorlage von William Shakespeare. Justin Kurzel inszenierte diesen Film mit Michael Fassbender und Marion Cotillard in den Hauptrollen. Der Film handelt von der Figur Macbeth und wie diese zum König von Schottland wird, aber auf dem Weg mordet und somit ihren eigenen Fall herbeiführt. Die Verfilmung hat viele positive Kritiken bekommen, vor allem auch visuell ist “Macbeth” eine absolute Augenweide. Wirklich jede Szene wurde bildmalerisch umgesetzt. Dazu kommt die natürlich starke Geschichte mit ihren vielen Figuren.
Lange Zeit wird der Zuschauer äußerst verwirrt sein, womit es ihm dann ähnlich wie Dr. Sam Foster gehen wird, der in "Stay" einen jungen Mann behandelt, der sich umbringen will. Diese Mann ist Henry Letham, der nicht von seinem Wunsch abzubringen ist. Am Ende stellt sich aber heraus, dass Letham sich alles nur vorstellt, da er gerade einen Autounfall hatte und im Sterben liegt. Der Film ist intensiv von Mark Forster inszeniert worden. Der Film punktet mit den Darstellern Ewan McGregor, Ryan Gosling, Naomi Watts und Bob Hoskins.
Horror aus Großbritannien wird mit “The Gathering – Ich sehe das, was Du nicht siehst” geboten. Der Film handelt von Cassie Grant, der zu Fuß alleine unterwegs ist und England durchqueren will. Eines Tages wird er in der Stadt Ashby Wake von der Frau Marion Kirkman angefahren, worauf er seine Erinnerungen verliert. Marion nimmt ihn mit zum großen Haus der Familie, wo er sich erholen soll. Doch damit beginnt für Cassie der Horror. Er beginnt Vorahnungen und Visionen zu haben. Gelungener Horrorthriller von Brian Gilbert mit Christina Ricci und Ioan Gruffudd.
Die Filme von David Cronenberg sind oftmals sehr intensiv und da bildet auch "Spider" aus 2002 keine Ausnahme. Der Film ist eine kanadisch-britische Co-Produktion. Es geht um Dennis “Spider” Cleg, der aus einer psychiatrischen Anstalt entlassen wird, allerdings auch weiterhin unter Angstzuständen leidet. Dennis fühlt sich in Gefahr und erinnert sich zurück an seine Kindheit und die Geschehnisse, durch die er überhaupt in diese Lage und Zustand geraten ist. Alsbald kann er nur noch schwer zwischen wahren und unwahren Dingen in der Realität unterscheiden. In der Hauptrolle ist Ralph Fiennes zu sehen.