"Dog - Das Glück hat vier Pfoten" ist ein Roadmovie, das die Geschichte von Jackson Briggs, einem ehemaligen Army Ranger, und Lulu, einer belgischen Schäferhündin, erzählt. Beide Veteranen kämpfen mit ihren eigenen Traumata und müssen lernen, einander zu vertrauen. Die Reise zu einem Begräbnis wird zu einer Chance für Heilung und Freundschaft, gespickt mit humorvollen und berührenden Momenten.
Für schwache Nerven ist dieser Film sicherlich nichts und auch keine fröhliche Abenteuergeschichte. Der Film "The Way Back - der lange Weg" erzählt die Flucht einer Gruppe Gefangener, die einem sibirischem Gefangenenlager entkommen und jetzt einen gefährlichen Weg bestreiten müssen. Ihr Weg führt sie bei Wind und Wetter bis zur Mongolei und später auch nach Indien. Eine großartige Besetzung sorgt für ein tolles Filmdrama, das unter die Haut geht. Mit dabei sind unter anderem Ed Harris, Colin Farrell, Saoirse Ronan und Jim Sturgess. Peter Weir, der schon einige Klassiker inszenierte, führte Regie.
„Der Pferdeflüsterer“ erzählt die Geschichte von Grace MacLean, die nach einem schweren Reitunfall sowohl körperlich als auch seelisch verletzt ist. Ihre Mutter Annie glaubt, dass die Genesung ihrer Tochter eng mit der Heilung ihres traumatisierten Pferdes Pilgrim verbunden ist. Während ihrer Zeit auf der Ranch müssen Grace und Annie sich ihren inneren Konflikten stellen und lernen, mit ihren Ängsten umzugehen.
"8 Mile" folgt Jimmy Smith Jr., alias B-Rabbit, gespielt von Eminem, auf seinem Weg, ein anerkannter Rapper in Detroit zu werden. Konfrontiert mit familiären Schwierigkeiten und finanzieller Not, nutzt Jimmy die Kraft des Rap, um seine Träume zu verfolgen. Der Film zeigt eindrücklich die Kämpfe und Triumphe auf seinem Weg nach oben.
Nicht nur bei den Oscars konnte dieser Film ordentlich abräumen. Preise gab es auch bei den Golden Globes, den Césars und auch den BAFTA Awards. 2011 wurde “The Artist” erstmals in Cannes aufgeführt und schlug direkt ein wie eine Bombe. Der Film erzählt von zwei Schauspielern des frühen Hollywoods und ihrem gegensätzlichen Erfolg. Der Film spielt in einer Zeit, als der Stumm- in den Tonfilm überging und setzt das auch tatsächlich um. Größtenteils ist der Film stumm und Schwarz-Weiß. Jean Dujardin und Bérénice Bejo spielten mit viel Charme die Hauptrollen.