Animationsfans machen mit "Nix wie weg – vom Planeten Erde" nicht viel falsch. Hier bietet sich ein toller Spaß aus dem Jahr 2014, der für die ganze Familie geeignet ist. Es geht um die Weltraumbehörde BASA, die einen Hilferuf der Erde erhält. Der Held und Astronaut Scorch Supernova bekommt den Auftrag, sich der Sache anzunehmen. Doch auf der Erde wird alles nicht ganz so einfach, wie es sich Supernova vorgestellt hat. Unpraktischerweise steckt die BASA Chefin Lena hinter der Gefahr. Am Ende hat Supernova natürlich trotzdem Erfolg.
"Shrek - Der tollkühne Held" erzählt die Geschichte von Shrek, einem Oger, der lieber allein in seinem Sumpf lebt, bis der böse Lord Farquaad zahlreiche Märchenfiguren dorthin verbannt. Gezwungen, sein ruhiges Leben aufzugeben, schließt sich Shrek mit einem gesprächigen Esel an, um Prinzessin Fiona zu retten, die in einer Drachenbewachten Burg gefangen ist. Ein Film voller Spaß und Herz, der bei Jung und Alt beliebt ist
Der Film "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" stellt eine faszinierende Variation des klassischen Märchens dar. Mit Hilfe von drei verzauberten Nüssen überwindet die Hauptfigur soziale Barrieren und findet wahre Liebe. Die Mischung aus realistischen und magischen Elementen sowie der einzigartige Humor machen diesen Film zu einem unvergesslichen Erlebnis für Zuschauer aller Altersgruppen.
Der Film "Das blaue Licht" erzählt die Geschichte von Jakob, einem Soldaten, der von seinem König hintergangen wurde. Eine Hexe bietet ihm Hilfe an, doch ihre Gastfreundschaft hat einen hohen Preis. Mit einem magischen Licht und einem listigen Geist an seiner Seite versucht Jakob, sich zu befreien und Gerechtigkeit zu erlangen.
Schon zum dritten Mal konnten sich Freunde des Sams auf eine Verfilmung der wundersamen Figur, die von Paul Maar erdacht wurde, freuen. 2012 erschien der Film "Sams im Glück", bei dem Peter Gersina Regie führte und Christine Urspruch nach 2001 und 2003 erneut in die Rolle des Sams schlüpfte. Beim Sams handelt es sich um ein Wesen, dass weder Junge noch Mädchen ist. Es kommt immer am Samstag, daher auch der Name, während es beispielsweise Sonntag Sonnenschein gibt, Dienstag dem Dienst gehört, es Donner am Donnerstag gibt und Freitag frei ist.