„Die Schöne und das Biest“ ist zweifelsohne ein Klassiker, welcher eine Neuauflage verdient hatte. Aus diesem Grund ist im Jahr 2017 eine Version erschienen, die auch heute noch sehr beliebt ist. Hier geht es um eine Person, die nicht das ist, wonach sie aussieht. Eine Gefangenschaft rettet ein Leben.
Für Fans der Studio Ghibli Filme muss natürlich auch "Ponyo – Das große Abenteuer am Meer" geschaut werden. Dieser Film von Hayao Miyazaki erschien 2008 und zeigt einmal mehr die zauberhafte Art, mit der in diesem japanischen Studio Filme gemacht werden. Es wird die Geschichte von einem Meermädchen erzählt, dass sich in den Landjungen Sosuke verliebt. Dort erhält das Mädchen den Namen Ponyo, doch ihr Vater Fujimoto will sie unbedingt zurückholen, da das Gleichgewicht der Welt in Gefahr ist. Am Ende verzichtet Ponyo auf ihre Zauberkräfte, um an Land bleiben zu können.
Wer keine Angst vor christlichen Berührungspunkten hat, dürfte mit "Himmelskind" seine wahre Freude haben. Allerdings hat der Film vor allem dramatische Elemente zu bieten, geht es doch um das Mädchen Anna, das schwer krank wird. Ihre Familie, also ihre Eltern Christy und Kevin, sowie ihre Schwestern Abby und Adelynn machen sich natürlich große Sorgen. Nach einem Unfall scheint keine Hoffnung mehr zu bestehen und Anna macht eine Nahtoderfahrung. In diesem Zusammenhang glaubt sie Jesus zu begegnen und tatsächlich wird sie wieder geheilt. Der Film erschien 2016.
Dieses Märchen ist weltbekannt und geht auf Wilhelm Hauff zurück, der es erstmals 1826 veröffentlichte. Eine berühmte filmische Umsetzung entstand 1953 mit "Die Geschichte vom kleinen Muck". Es ist ein Klassiker aus der DDR, bei dem Wolfgang Staudte die Regie führte. Die Geschichte spielt im Orient. Dort sucht der kleine Junge mit Namen Muck nach einem Kaufmann, der ihm das Glück verkaufen soll. Eine Besonderheit der Figur sind Zauberpantoffeln, mit denen er ganz schnell laufen kann, und ein magischer Stab, mit dem er Gold finden kann. Eine fantastische Geschichte.
In Österreich wurde der Kinderfilm "Karo und der liebe Gott" produziert. Für Regie und Drehbuch war Danielle Proskar verantwortlich, die damit erstmals einen Film für das Kino machte. Es geht um das Mädchen Karo, deren Eltern Eheprobleme haben. Per Walkie Talkie beschwert sich Karo beim Lieben Gott über ihre Lage. Zu ihrer Überraschung antwortet auch jemand, der Gott sein will. Letztendlich kann Karo die Lage retten und eine neue Perspektive auf das Leben gewinnden. In den Hauptrollen sind Resi Reiner und Branko Samarovski zu sehen.