Das Jahr 2006 war ein sehr einprägsames. Nicht nur das fußballerische Sommermärchen fand stand, sondern auch die Uraufführung des Horrorstreifens „The Hills Have Eyes“. In diesem filmischen Werk geht es um einen Ausflug in die Berge, welcher schon nach kurzer Zeit eine blutige Wendung nimmt. Ein gruseliger Streifen mit Alptraum-Potenzial!
"The Happytime Murders" ist ein gewagter Film, der die Grenzen des Puppen-Genres durchbricht. Phil Philips, ein Puppen-Privatdetektiv, ermittelt in einer Reihe von brutalen Morden. Hinter all dem Humor und den provokanten Gags verbirgt sich eine tiefere Geschichte über Diskriminierung und Akzeptanz in einer geteilten Gesellschaft. Dieser Neo-Noir-Thriller nimmt das Publikum mit auf eine unvergessliche Reise.
"The Irishman" zeigt das Leben von Frank Sheeran, einem Kriegsveteranen, der sich in den 1950er Jahren von einem einfachen Lastwagenfahrer zu einem gefürchteten Auftragskiller entwickelt. Seine enge Beziehung zu Jimmy Hoffa, dem Vorsitzenden der Teamsters-Gewerkschaft, bringt ihn in gefährliche Machtkämpfe.
"In "Die Kreidelinie" begegnen Paula und ihr Mann einem allein wandernden Mädchen und nehmen es mit. Nachdem niemand erscheint, um das Kind abzuholen, beschließen sie, es bei sich aufzunehmen, um ihre eigene Beziehung zu festigen. Das Mädchen, gefangen von einem unsichtbaren Monster, darf ein Kreidequadrat nicht verlassen. Während Paula eine tiefe Verbindung mit dem Kind aufbaut, verstrickt sie sich in die düstere Vergangenheit des Mädchens. Ein düsterer Pfad erwartet sie."
In "Das Böse unter der Sonne" untersucht Hercule Poirot den Diebstahl eines Diamanten in einem exklusiven Inselhotel. Als eine unliebsame Schauspielerin ermordet wird, verdächtigt er die illustren Gäste. Jeder scheint ein Motiv zu haben, aber die Alibis sind dicht. Poirot muss clever vorgehen, um den Täter zu entlarven.