Dashcam Vergleich 2024 – die besten Kameras fürs Auto im Test
Die eigene Fahrt mit einer Dashcam aufzuzeichnen, kann mindestens interessant sein, um einfach mal einen anderen Blick zu haben oder auch etwas lernen zu können. Auch für verschiedene Projekte kann eine Dashcam sinnvoll sein. Vor allem geht es aber auch immer wieder darum, dass Fahrten mit einer Dashcam aufgezeichnet werden können und sich so bestimmte Situationen im Nachhinein besser rekonstruieren lassen. Das kann vor allem bei Unfällen enorm wichtig sein, um auf mehr als nur die Eindrücke der Beteiligten zurückgreifen zu müssen. Der Markt bietet verschiedene Dashcams, erfahren sie in diesem Artikel mehr zum Thema „Dashcam Test und Vergleich“ und worauf beim Kauf zu achten ist.
Was ist eine Dashcam?
Was genau ist eine Dashcam eigentlich? Das Wort setzt sich aus den englischen Begriffen “dash board” (Armaturenbrett) und “camera” (Kamera) zusammen. Gemeint ist also eine Kamera, die vorne im Auto auf dem Armaturenbrett angebracht wird. Bei vielen Modellen ist das zwar nicht mehr der Fall, da sie an den Windschutzscheiben befestigt werden, aber sinngemäß geht es eben um eine Kamera fürs Auto, die frontal in Fahrtrichtung Filmaufnahmen machen kann.
Dashcams zeichnen sich aber nicht alleine nur durch ihren Anwendungsort aus, der natürlich auch beispielsweise im Auto nach hinten hin ausgerichtet sein kann, sondern auch durch die leichte Verarbeitung und Reduzierung der Funktionen auf das Wesentliche. So nehmen Dashcams nicht wie klassische Videokameras auf, sondern in sogenannten Loop-Aufnahmen. Das bedeutet, dass ältere Aufnahmen wieder überspielt werden. Es geht also darum, auf die kurzfristig zurückliegenden Ereignisse zugreifen zu können.
Wie funktioniert eine Dashcam?
Dashcams sind recht einfach gehaltene technische Geräte, die auf eine einzige Funktion hinauslaufen. Fahrten sollen möglichst effizient dokumentiert werden, womit klassische Kameras oder Camcorder ausfallen. Diese sind zu schwer, können nicht richtig angebracht werden und benötigen zudem auch mehr Akkukapazitäten.
Autokameras hingegen setzen auf Loop-Aufnahmen. Das bedeutet, dass Videodateien nicht separat abgespeichert werden, sondern ab einem gewissen Zeitpunkt ältere Aufnahmen wieder überschrieben werden. Es geht eben im Wesentlichen um die jüngsten Aufnahmen, die aber auch jederzeit extern gesichert werden können. Gespeichert werden sie auf SHHC-, SD- oder auch Micro-SD-Karten. Das H.264-Standard Format kommt meist bei den Aufnahmen zum Einsatz, was ein flexibles Betrachten ermöglicht.
Manche Geräte sind mit einem Beschleunigungssensor ausgestattet, der auch G-Sensor genannt wird. Er soll ermöglichen, dass bei einem Unfall gemachte Aufnahmen automatisch mit einem Schreibschutz versehen werden, sodass sie nicht überschrieben werden können. Der G-Sensor ist also sehr empfindlich und soll auf einen Aufprall reagieren. Abgesehen davon verfügen manche Dashcams auch noch über weitere Funktionen, beispielsweise einem GPS-Empfänger, der die Aufnahmen auch gleichzeitig durch Bewegungsdaten lokalisieren kann.
Vorteile einer Dashcam
- Ideal um eigenes Fahrverhalten zu dokumentieren
- Einfach anzubringen und zu benutzen
- Bessere Aufklärung nach Unfall
- Aufnahmen können als Beweismittel zugelassen werden
- Teilweise mit hilfreichen Sonderausstattungen
Es muss gar nicht immer nur um Unfälle gehen, um Grund zu haben, eine Dashcam zu benutzen. Die gemachten Aufnahmen können auch einfach hilfreich sein, um das eigene Fahrverhalten zu dokumentieren und womöglich daraus zu lernen oder auch interessante Filmaufnahmen zu machen. Beispielsweise um eine bestimmte Fahrt festzuhalten. Zu achten ist aber darauf, dass die Aufnahmen dann auch gesichert werden müssen, da sie sonst überschrieben werden.
Dashcams sind zum Teil sehr reduzierte Kameras, die einfach zu bedienen und auch einfach anzubringen sind. Der größte Vorteil dieser Technik besteht sicherlich darin, dass sie in Unfallsituationen für eine bessere Aufklärung sorgen und auch vor Gericht als Beweismittel genutzt werden können. Manche Geräte verfügen zudem auch über Sonderausstattungen. Dazu zählen beispielsweise GPS-Empfänger, die die Aufnahmen mit genau bestimmte Positionen in Verbindung bringen können. Andere verfügen auch über Abstandswarner oder Spurhalteassistenten. Insofern können manche Dashcams auch aktiv beim Fahren helfen.
Nachteile einer Dashcam
- Aufnahmen können auch gegen Fahrer genutzt werden
- Auch Dashcam Aufnahmen unterliegen Datenschutz
- Können nicht als normale Kameras genutzt werden
Geschieht ein Unfall, kann die Aufnahme einer Dashcam vor Gericht als Beweismittel herangezogen werden. Allerdings ist dabei ganz klar zu nennen, dass eine Dashcam neutral filmt und eben nicht automatisch auch die eigene Unschuld beweist. Sie kann genauso auch ein eigenes Fehlverhalten dokumentieren, das vor Gericht angewendet wird. So kann auch ein anderer Fahrer darauf plädieren, die Aufnahmen zu nutzen, um einen Unfall aufzuklären. Wer sich weigert, die Aufnahmen herzugeben, könnte somit in einen höheren Verdacht kommen, schuldig zu sein. Es ist zwar nur bedingt ein Nachteil, aber muss auch klar festgehalten werden: Dashcam Aufnahmen sind erlaubt, aber auch diese fallen unter den Datenschutz. Das bedeutet, gemachte Aufnahmen dürfen nicht einfach online gestellt werden, wenn sie Rechte anderer Personen verletzen. Darüber hinaus sind Dashcams zwar praktisch, allerdings nicht, um als normale Kameras genutzt werden. Darauf sind sie nicht ausgelegt. Nicht zuletzt deshalb, da die Aufnahmen im Loop gespeichert werden.
Unterschiede von Dashcams
Die Unterschiede von Dashcams sind in verschiedenen Faktoren zu finden. Das beginnt bei den Grundfunktionen. Die Bildqualität ist ein Faktor, der sicherlich auch eine wichtige Rolle spielt. Je höher die Auflösung, desto besser fällt auch die Bildqualität aus. Ein weiterer Punkt ist die Akkulaufzeit. Hierbei stellt sich dann auch die Frage, welcher Zweck mit der Dashcam verbunden wird. Auch können nicht in allen Kameras alle Arten von Speicherkarten genutzt werden. Darauf gilt es also ebenfalls zu achten.
Weitere Technik Unterschiede gibt es bei den Sonderausstattungen von Dashcams. Das fängt beim sogenannten G-Sensor an, der auf Erschütterungen reagiert und einen Schreibschutz aktivieren kann. Ein solcher Bewegungssensor ist sicherlich praktisch, vor allem aber erst im Verbund mit der Justierbarkeit. Ansonsten könnte sich nämlich auch der Schreibschutz aktivieren, wenn sie einfach nur über eine holprige Straße fahren.
Rechtliche Fragen zum Thema Dashcams – Ist eine Dashcam erlaubt oder verboten?
Ist eine Dashcam erlaubt oder verboten? Dashcams sind nicht nur eine einfache Spielerei, sondern können im Zweifelsfall sogar über Schuld und Unschuld entscheiden und die damit verbundenen Kosten und Schwierigkeiten. Im Mai 2018 hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass Dashcam Aufnahmen vor Gericht zugelassen sein können. Die Frage, die dabei behandelt wurde, war, ob die Aufklärung des Unfalls als höher einzuschätzen ist als der Datenschutz. Das Gericht entschied auch deshalb so, da Unfallbeteiligte ohnehin ihre Identitäten ausweisen müssen.
Jedoch sind trotzdem einige Dinge zu beachten. Das Urteil besteht nur, da Dashcams eben auch genau auf diese kurzfristige Dokumentation ausgerichtet sind und mit Loop-Aufnahmen funktionieren. Die langfristige Speicherung der Daten ist also nicht erlaubt. Mittlerweile hat sich aber ohnehin auch einiges getan. So wird auch immer häufiger die Polizei mit Dashcams ausgestattet, was zuweilen nicht nur der Polizei hilft, sondern eben auch jenen, die durch die entsprechenden Aufnahmen ihre Unschuld beweisen können.
Unser Testsieger: Vantrue E2 Dashcam
In der umfangreichen Testserie verschiedener Dashcams hat uns die Vantrue E2 besonders beeindruckt und aus unserer Sicht als Spitzenreiter etabliert. Dieses Modell vereint modernste Technik mit einer Nutzererfahrung, die Einfachheit und Effizienz in den Vordergrund stellt. Das macht es zur idealen Wahl für Autofahrer, die sowohl auf hohe Sicherheitsstandards als auch auf exzellente Qualität Wert legen.
Nachfolgend finden Sie unseren Vantrue E2 Dashcam Test, in der wir uns intensiv mit den Stärken und Schwächen, dem Lieferumfang sowie den Installationsprozess der Vantrue E2 Dashcam auseinandersetzen. Wir hoffen damit Ihnen einen umfassenden Überblick zu bieten, der sowohl die technischen Spezifikationen als auch die alltägliche Anwendbarkeit der Dashcam beleuchtet. Wir haben die Kamera in verschiedenen Situationen getestet, um Ihnen ein klares Bild von ihrer Leistungsfähigkeit zu vermitteln.
Vor- und Nachteile
Vorteile:
- Super-HD-Auflösung: Die Vantrue E2 bietet eine beeindruckende Auflösung von 2596 x 1944p, die für gestochen scharfe Bilder sorgt.
- Ausgezeichnete Nachtsicht: Dank der fortschrittlichen Sensorik liefert die Kamera auch bei geringen Lichtverhältnissen klare Aufnahmen.
- Sprachsteuerung: Eine intuitive Sprachsteuerung ermöglicht eine einfache Handhabung während der Fahrt.
- Magnetische Halterung: Die magnetische Halterung erleichtert das Anbringen und Abnehmen der Kamera.
- Rückkamera: Die zusätzliche Rückkamera bietet einen umfassenden Überblick über das Fahrzeugumfeld.
- Hotkey-Fernbedienung: Ermöglicht eine schnelle Bedienung wichtiger Funktionen.
- Parkmodus: Überwacht das geparkte Fahrzeug und erhöht die Sicherheit.
- WLAN und App-Steuerung: Ermöglicht eine einfache Übertragung und Ansicht der Aufnahmen auf dem Smartphone.
Nachteile:
- Sprachsteuerung nur auf Englisch: Die ausschließlich englische Sprachsteuerung mag für Nicht-Englischsprachige momentan nicht ideal sein, jedoch besteht die Möglichkeit, dass zukünftige Updates weitere Sprachen wie Deutsch integrieren könnten.
- Keine SD-Karte im Lieferumfang: Zusätzliche Kosten für den Kauf einer SD-Karte.
Installation
Die Installation der Vantrue E2 Dashcam ist ein unkomplizierter Vorgang, der in wenigen Schritten abgeschlossen werden kann. Hier eine detaillierte Anleitung:
Reinigung der Windschutzscheibe: Beginnen Sie mit der Reinigung der Windschutzscheibe. Verwenden Sie dafür etwas Alkohol auf einem Zewa (Papiertuch), um sicherzustellen, dass die Scheibe frei von Fett und Schmutz ist. Eine saubere Oberfläche ist entscheidend für eine gute Haftung der Halterung.
Anbringen der Halterung: Normalerweise würden Sie jetzt den antistatischen Aufkleber auf die Scheibe kleben, auf den dann die Dashcam-Halterung kommt. In unserem Test haben wir jedoch festgestellt, dass die Dashcam auch ohne diesen Aufkleber gut hält, daher haben wir ihn weggelassen. Ziehen Sie den Schutzfilm vom Klebepad der Dashcam-Halterung ab und drücken Sie die Halterung fest an die gewünschte Stelle auf der Windschutzscheibe.
Einstellung des Kamerawinkels: Nachdem die Halterung befestigt ist, setzen Sie die Dashcam ein und passen Sie den Winkel so an, dass eine optimale Sicht auf die Straße gewährleistet ist.
Installation der Rückkamera: Als nächstes kümmern Sie sich um die Rückkamera. Reinigen Sie zunächst die Rückscheibe Ihres Fahrzeugs. Ziehen Sie dann den Schutzfilm von der Rückkamera ab und kleben Sie sie zwischen die Wärmedrähte Ihrer Heckscheibe. Stellen Sie auch hier den Kamerawinkel entsprechend ein.
Anschließen der Stromversorgung: Jetzt wird das Stromkabel in den Anschluss der Frontkamera eingesteckt. Führen Sie das Kabel entlang der Windschutzscheibe und verbinden Sie es mit dem Zigarettenanzünder Ihres Fahrzeugs. Achten Sie darauf, das Kabel ordentlich zu verlegen, um Sichtbehinderungen und Unordnung im Fahrzeug zu vermeiden.
Verbinden der Kameras: Verbinden Sie die Rückkamera mit dem mitgelieferten 6 Meter langen USB-Kabel mit der Frontkamera. Dieses Kabel sollte ebenfalls sorgfältig entlang der Fahrzeuginnenverkleidung verlegt werden.
Einlegen der SD-Karte: Schließlich setzen Sie eine SD-Karte in die Dashcam ein. Beachten Sie, dass eine SD-Karte nicht im Lieferumfang enthalten ist und separat erworben werden muss.
Zubehör und Packungsinhalt
- Vantrue E2 Dashcam
- R03 Rückkamera
- GPS Klebehalterung
- Magnetisches Halterungssystem
- Kabel und Ladegerät
- Hotkey-Fernbedienung
- Bedienungsanleitung
- Zusätzliche Montage-Tools
- Aufkleber
Die Vantrue E2 Dashcam hat uns mit ihrer hervorragenden Bildqualität, intuitiven Bedienung und nützlichen Zusatzfunktionen überzeugt. Trotz kleinerer Einschränkungen bietet die Dashcam ein ausgezeichnetes Gesamtpaket. Die einfache Installation und das umfangreiche Zubehör machen sie zu einer empfehlenswerten Wahl für alle, die eine zuverlässige Dashcam suchen. Die Investition in eine zusätzliche SD-Karte ist angesichts der gebotenen Qualität und Funktionalität gerechtfertigt und bei anderen Dashcam-Anbietern die wir getestet hatten ebenso notwendig (wenn gleich auch lästig).
Weitere bekannte Hersteller von Dashcams
Da Dashcams eben keine normalen Kameras sind, sind es auch nicht die typischen Elektronikhersteller, die am Markt führend sind oder die beste Qualität hervorbringen. Unterschiedliche Firmen bieten gute Geräte an. Bekannte Hersteller in diesem Technik Segment sind Datakam, Garmin, Gembird, Vantrue, iTracker, Apeman, Toguard, BlackVue, Transcend oder auch Oasser. Welche Marken es gibt, ist sicherlich auch mit der Frage verbunden, wo sie am besten ihre Dashcam kaufen. Im Fachhandel gibt es den Vorteil der sofortigen Mitnahme, allerdings ist die Expertise in gewöhnlichen Elektromärkten womöglich nicht ganz so hoch, wie sie sich das wünschen. Im Internet eine Dashcam kaufen, bietet sich an, da einfach eine sehr große Auswahl vorhanden ist. Dashcam Tests und Magazin Rezensionen können hilfreich bei der Auswahl sein.
Was sollte Sie beim Kauf von Dashcam beachten?
Wenn sie sich eine Dashcam kaufen wollen, gibt es den Vorteil einer großen Auswahl am Markt. Nachteilig ist natürlich, dass sie somit die Qual der Wahl haben. Doch anhand verschiedener Faktoren können sie ihre Auswahl beim Kauf einschränken. Eine wesentliche Frage ist zunächst auch die, wofür sie die Dashcam einsetzen möchten. Sollen wirklich nur rudimentär einfache und kurze Aufnahmen gemacht werden, sind Akkulaufzeit und Bildqualität nicht so wichtig. Allerdings ist eine hohe Bildqualität, wie bei einer Webcam, immer von Vorteil, um auch wirklich auf den Aufnahmen die Geschehnisse gut erkennen zu können. Wenn sie mit der Dashcam beispielsweise eine bestimmte Fahrt aufzeichnen wollen, um sie hinterher als Video bearbeiten zu können, empfiehlt sich erst recht eine hohe Bildqualität und auch mindestens eine Framerate (Also Bilder pro Sekunde) ab 25fps. Eine Bildstabilisierung ist ebenfalls ein guter Faktor, auch eine hohe Akkulaufzeit.
Bei der Sonderausstattung ist die Frage, was ihnen wichtig ist. Ein Bewegungssensor ist in jedem Fall sinnvoll, da dadurch eben wirklich Unfallvideos gespeichert werden können. Eine GPS-Funktion hingegen ist sicherlich optional. Einen Blick sollten sie auch noch auf die möglichen Speicherkarten werfen, die sie in der Dashcam benutzen können. Auch Nachtsicht ist ein Faktor, der sicherlich nicht der wichtigste ist, aber auch von ihrem Fahrverhalten bzw. ihren üblichen Fahrzeiten abhängt.
Fazit zum Dashcam Vergleich und Test 2024
Eine Dashcam ist eine Videokamera, die speziell für den Gebrauch im Auto oder einem anderen Fahrzeug ausgelegt ist. Damit können Fahrten oder auch Unfälle dokumentiert werden. Sie nehmen nicht ein Video nach dem anderen auf, sondern funktionieren in Loop-Aufnahmen. Das bedeutet, dass ältere Aufnahmen wieder überspielt werden. Das ist auch rechtlich wichtig, da das ein wichtiges Kriterium bei der Zulassung vor Gericht als Beweismittel ist.
Seit 2018 besteht das Urteil, dass Dashcam Aufnahmen vor Gericht zulässig sein können. Allerdings ist trotzdem darauf zu achten, dass abgesehen davon immer der Datenschutz gilt und sie nicht einfach Aufnahmen von anderen Personen machen können. Beim Kauf ist auf die Bildqualität, die Speicherkarten und die Akkulaufzeit zu achten. Sonderausstattungen wie ein G-Sensor, GPS-Empfänger oder Nachtsicht sind optional, in vielen Fällen aber sinnvoll.