Was hilft gegen Wespen am Kaffeetisch?
Die Sonne scheint, die Luft ist angenehm und ein herrlich gedeckter Tisch lädt dazu ein, an ihm Platz zu nehmen. Der Pflaumenkuchen und der Kaffee laden schon zum beherzten Zulangen ein, da fühlen sich auch schon andere Gäste eingeladen, die für die meisten eher unwillkommen sein dürften. Die Rede ist von Wespen, die gerade im Sommer nicht lange auf sich warten lassen, wenn süßes Gebäck im Freien auf dem Tisch steht. Die Wespen haben es ebenfalls auf den Kuchen abgesehen und können dabei für eine ungemütliche Stimmung sorgen. Es fällt schwer sich zu entspannen, wenn rund herum die Wespen schwirren. Doch können sie überhaupt etwas dagegen machen oder gehören Wespen im Freien einfach mit dazu? Lesen sie hier praktische Tipps, wie sich das Wespenproblem lösen lässt.
Warum die Wespen überhaupt kommen
Sicherlich liegt der Gedanke manchmal auch nah, dass Wespen vor allem den Menschen ärgern wollen, aber daran ist nichts Wahres dran. Tatsächlich interessiert der Mensch die Wespen zunächst reichlich wenig. Die gute Nachricht ist sogar, dass Wespen und Menschen sich gar nicht so unähnlich sind, wenn ein leckerer Kuchen auf dem Tisch steht. Auch den kleinen Insekten geht es vornehmlich um den süßen Geschmack, der enorm verlockend für sie ist. Das liegt natürlich am Zucker, der gerade an einem Kaffee- oder Frühstückstisch in großen Mengen vorkommt. Ob nun Kuchen, frisches Obst, eine Limonade oder auch Eis – überall ist Zucker drin und den finden die Wespen anziehend. Aus dem Zucker holen sich die schwarz-gelben Vielflieger ihre Energie.
Damit aber nicht genug, denn auch Eiweiß spielt eine wichtige Rolle auf dem Speiseplan der Stechimmen. Das verwerten die fliegenden Tiere aber nicht selbst, sondern geben es an ihre Larven im Nest weiter, damit diese wachsen können. Zwar holen sich Wespen normalerweise das Eiweiß aus kleinen Fliegen oder anderen Insekten, aber wenn schon mal Fleisch auf dem Grilltisch steht, schauen sie allzu gerne vorbei und bedienen sich dort, wo reichlich Nährstoffe für sie vorhanden sind. Wer versteht, warum Wespen eigentlich immer die Nähe zum sommerlichen Speiseplan im Freien suchen, kann auf jeden Fall schon mal die Angst ablegen. Wespen haben es nicht auf den Menschen abgesehen.
Die besten Tipps zum Wespen vertreiben
Klar ist, dass sich Wespen grundlegend nicht aussperren lassen, wenn sie ihre gemütliche Mahlzeit ins Freie verlegen. Wer gänzlich auf Wespen verzichten will, muss sich schon einschließen, ohne einen Spalt nach draußen offen zu lassen. Aber zumindest ist der Mensch den Stechimmen im Kampf um das süße Stück Torte nicht schutzlos ausgeliefert. Es gibt praktische Tipps, die gegen Wespen im Sommer helfen können.
Wespen nicht anlocken
Der erste Tipp klingt recht banal, ist aber sehr wirksam. Die Rede ist davon, die Wespen gar nicht erst anzulocken. Die Frage ist natürlich, wie das gelingen kann. Die Antwort darauf ist recht simpel, da die süßen- und eiweißhaltigen Speisen und Getränke vor allem durch den Geruch auf sich aufmerksam machen. Steht der Obstkuchen einfach frei auf dem Tisch oder blubbert die Limonade fröhlich ins Offene vor sich hin, dann können sich die Duftstoffe frei im Umkreis des Tisches verteilen. Und die schwarz-gelben Insekten können sehr gut riechen. Entsprechend gilt es einfach, die Speisen und Getränke abzudecken. Für Kuchen und andere Speisen gibt es praktische Glaskuppeln. Im Notfall reicht aber auch eine Plastikschüssel, die einfach umgedreht werden kann. Selbstverständlich können Speisen auch grundlegend in verschlussfähigen Schalen serviert werden. Auch Getränke lassen sich verschließen. Beispielsweise gibt es Flaschen mit Schraubverschluss, notfalls kann auch ein Untersetzer auf das Glas gelegt werden.
Der unmittelbare Zucker sollte auch nicht vergessen werden. Oftmals steht auf dem Kaffeetisch ein Pott Zucker, mit dem gesüßt werden soll. Auch dieser kann abgedeckt werden. Ferner ist auch darauf zu achten, sich die Hände und den Mund regelmäßig abzuwischen, damit keine Zuckerreste daran kleben. Das kann insbesondere bei Kindern sehr wichtig sein, um die Wespen nicht auf verlockende Ideen zu bringen. Es müssen aber gar nicht immer Speisen und Getränke sein, die den Wespen den Weg zeigen. Auch Parfum oder Deodorant können Gründe sein, warum Wespen angelockt werden, da darin nicht selten auch süßliche Duftstoffe zu finden sind. Wer darauf verzichtet, senkt automatisch seine Qualitäten als Wespenanflugstelle.
Für Ablenkung sorgen
Zwar ist das Abdecken von Speisen eine gute Hilfe, um ein weniger verlockendes Angebot für die Wespen auf dem Tisch stehen zu haben, aber damit lässt sich auch nicht immer jeder ungebetene Gast vermeiden. Ein weiterer Trick der gegen Wespen hilft besteht darin, dass für Ablenkung gesorgt wird. Das ist eigentlich eine einfache Idee, die aber auch richtig ausgeführt werden muss.
Der Clou besteht darin, den Wespen einfach eine Alternative zu bieten, die sie anfliegen können. Diese muss natürlich sehr verlockend gestaltet sein. Zuckerwasser oder eine Limonade können da hilfreich sein, wenn sie in fünf bis zehn Metern Entfernung zum eigentlichen Sitzplatz aufgestellt werden. Als noch besser haben sich aber überreife Trauben herausgestellt, denen die Wespen nicht widerstehen können. Ein wichtiger Tipp dabei, wenn es um Ablenkungsfutter für die Wespen geht: Am besten schon einige Stunden vorher oder am Vortag platzieren, damit die schwarz-gelben Insekten früh genug die Ablenkung als Hauptspeisequelle erkennen können.
Das sollten sie lieber nicht tun
Auch wenn Wespen es eigentlich nicht auf den Menschen abgesehen haben, reagiert dieser meist doch eher ungehalten auf die zusätzlichen Gäste am Tisch. Die Folge ist nicht selten, dass nach den Wespen geschlagen oder versucht wird, diese vom Kuchen oder Glasrand zu pusten. Von diesen Techniken ist dringend abzuraten. Zum einen wird das die Tiere höchstens für kurze Zeit fernhalten, zum anderen könnte es sie aggressiv machen. Wird die Wespe geschlagen, fühlt diese sich – nicht zu Unrecht – angegriffen und wird ihrerseits auf Konfrontationskurs gehen, was im ungünstigsten Fall mit einem schmerzhaften Stich enden kann. Dementsprechend ist es auch wichtig, immer die Ruhe zu bewahren. Selbst schnelle Bewegungen können der Wespe wie ein Angriff vorkommen. Das müssen vor allem auch Kinder lernen, um das natürliche Verhalten der Insekten zu verstehen und nicht unnötig zu provozieren.
Übersicht der Dinge, die sie besser nicht bei einer Wespe tun sollten:
- Versuche nicht, Wespen zu provozieren oder sie zu ärgern, da dies dazu führen kann, dass sie dich stechen.
- Berühre niemals ein Wespennest, da dies die Wespen alarmieren und sie angreifen könnte.
- Schüttle nicht an Zweigen oder Büschen, in denen sich Stachelbienen befinden, da dies sie stören und verärgern könnte.
- Laufe nicht wild umher, wenn Wespen in der Nähe sind, da dies dazu führen kann, dass du versehentlich auf sie trittst und sie dadurch stechen.
- Fuchtele nicht wild mit deinen Armen herum, wenn Wespen um dich herumfliegen, da dies sie aufschrecken und zu einem Angriff führen kann.
- Versuche nicht, Wespen mit Insektenspray oder anderen Chemikalien zu bekämpfen, da dies die Wespen in einen Verteidigungsmodus versetzen und sie aggressiver werden können.
- Decke Essen und Getränke im Freien ab, um zu verhindern, dass Wespen angezogen werden und um sie vom Essen abzuhalten.
- Atme nicht direkt in das Gesicht einer Wespe, da dies sie verärgern kann und zu einem Stich führen kann.
- Vermeide es, süße Düfte oder Parfüms zu tragen, da dies Wespen anziehen kann.
- Versuche nicht, einen Stich von einer Wespe zu kratzen, da dies dazu führen kann, dass die Stelle entzündet wird und sich die Infektion verschlimmert.
Wespen sind faszinierende Tiere
In der Regel wird von der Deutschen oder Gemeinen Wespe gesprochen, wenn es um die Arten geht, die den Kaffeetisch aufzusuchen. Viele weitere Wespenarten sind wesentlich passiver, was Kuchen und den Menschen angeht. Zudem ist einfach festzustellen, dass Wespen sehr wichtige Tiere für das Ökosystem sind und auch gesetzlich geschützt sind. Es ist nicht erlaubt, eine Wespe ohne vernünftigen Anlass zu töten. Das gilt insbesondere auch für Nester, die nicht einfach zerstört werden dürfen.
Wer versteht, wie hilfreich und faszinierend die oft so nervige Vespinae ist, der wird die Tiere in Zukunft womöglich mit anderen Augen betrachten. Wespen sind auch Regulatoren im Ökosystem. Beispielsweise fressen sie auch andere Insekten wie Fliegen oder Blattläuse. Gleichzeitig stehen sie aber auch selbst auf dem Speiseplan anderer Tiere – beispielsweise vom Wespenbussard oder der Spitzmaus. Gerade in Wäldern sorgen Wespen für eine schnellere Verwertung von morschen Bäumen oder sind natürliche Schädlingsbekämpfer. Auch als Bestäuber erfüllen sie eine wichtige Funktion, die nicht alleine nur Bienen zugesprochen werden kann.
Welchen Nutzen haben Wespen?
Wespen spielen eine wichtige Rolle in der Umwelt und können auf verschiedene Weise nützlich sein. Ein Beispiel ist, dass sie dazu beitragen, die Population von anderen Insekten zu regulieren, insbesondere von solchen, die Pflanzen schädigen oder Krankheiten übertragen können.
Wenn Wespen eine Raupe oder eine andere Beute fangen, bringen sie sie oft zurück zum Nest, um sie zu füttern. Die schwarz-gelben Insekten sind auch wichtige Bestäuber, da sie von Blume zu Blume fliegen und dabei Pollen übertragen, was zur Bestäubung führt und somit die Fortpflanzung von Pflanzen unterstützt.
In einigen Teilen der Welt wird Wespenlarven als Nahrungsquelle für Menschen genutzt. Die Larven werden in einigen Fällen als Delikatesse angesehen und werden als Proteinquelle in einigen Gerichten verwendet.
Die Vespinae können auch dazu beitragen, Schädlinge auf Feldern und in Gärten zu bekämpfen. Zum Beispiel fangen einige Arten von Wespen Blattläuse, die Schäden an Pflanzen verursachen können, und verringern so den Bedarf an Pestiziden.
Es gibt auch einige interessante Fakten über die schwarz-gelben Insekten, die ihre Nützlichkeit betonen. Einige Arten von Wespen sind in der Lage, ihren Stich so zu kontrollieren, dass er für Menschen weniger schmerzhaft ist als für ihre Beute. Andere Arten können bestimmte Pflanzen identifizieren, die von Raupen befallen sind, und legen dann ihre Eier auf diese Raupen ab, um sie als Nahrung für ihre Larven zu verwenden.
Insgesamt gibt es viele Gründe, warum Wespen nützlich sind. Obwohl sie einen schlechten Ruf haben und oft als lästig empfunden werden, tragen sie tatsächlich dazu bei, das ökologische Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und können auf verschiedene Weise von Nutzen sein.
Natürliche Feinde der Wespen: das biologische Gleichgewicht
Wespen sind faszinierende Insekten, die sowohl nützliche als auch unangenehme Aspekte aufweisen. Sie sind wichtige Bestäuber von Pflanzen und natürliche Schädlingsbekämpfer, da sie Insekten wie Raupen und Fliegen fressen. Allerdings können sie auch für Menschen und Tiere lästig sein. Insbesondere wenn sie sich bedroht fühlen und stechen. In der Natur gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die als natürliche Feinde der Vespinae agieren und dazu beitragen, ihr Vorkommen in Schach zu halten. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige dieser interessanten Wespenjäger.
Spinnen
Spinnen sind wichtige natürliche Feinde der Wespen. Die Kreuzspinne zum Beispiel spinnt ihre Netze in der Nähe von Wespennestern. Oder aber in Bereichen, in denen Vespinae häufig verkehren, um sie als Beute zu fangen. Sobald eine Wespe im Netz gefangen ist, betäubt die Spinne sie mit einem Giftbiss und wickelt sie in Seide ein, um sie später zu verzehren. Eine weitere bemerkenswerte Spinne ist die Wespenspinne. Die trotz ihres Namens keine echte Wespe ist, sondern eine Spinne, die ein auffälliges gelb-schwarzes Muster aufweist, das Wespen imitiert.
Vögel
Verschiedene Vogelarten haben sich darauf spezialisiert, Wespen als Nahrungsquelle zu nutzen. Zu den bekanntesten Wespenjägern unter den Vögeln zählen Elstern, Spechte und Stare. Diese Vögel verfügen über spezielle Techniken, um die Wespen aus ihren Nestern zu holen oder sie im Flug zu fangen. Manche Vögel, wie der Grünspecht, sind sogar in der Lage, den Stachel der Wespen zu entfernen, bevor sie sie fressen. Fast alle Vögel fressen Insekten und schrecken dabei auch nicht vor der Vespinae zurück.
Insekten und Wirbellose
Neben Spinnen und Vögeln gibt es auch andere Insekten und wirbellose Tiere, die Wespen jagen. Ameisen sind dafür bekannt, dass sie in Gruppen agieren und sowohl adulte Wespen als auch deren Larven angreifen, um sie als Nahrung zu nutzen. Schwebfliegenlarven sind ebenfalls Feinde der Wespen, da sie sich von Wespenlarven ernähren. Parasitische Fliegen wie die Raupenfliegen legen ihre Eier in oder auf Wespenlarven, wobei die schlüpfenden Fliegenlarven ihre Wirte von innen heraus verzehren.
Fledermäuse
Fledermäuse sind nachtaktive Jäger und spielen eine wichtige Rolle bei der Kontrolle von Insektenpopulationen, einschließlich Wespen. Viele Fledermausarten, wie die Zwergfledermaus, sind geschickte Insektenjäger und fangen Wespen im Flug mit ihren scharfen Zähnen und einer beeindruckenden Manövrierfähigkeit. Fledermäuse nutzen Echolokation, um ihre Beute zu orten und im Dunkeln zu jagen. Ihre Fähigkeit, schnell und präzise zu fliegen, ermöglicht es ihnen, auch fliegende Wespen effektiv zu fangen.
Amphibien und Reptilien
Einige Amphibien- und Reptilienarten sind ebenfalls natürliche Feinde der Wespen. Frösche und Kröten fressen sowohl adulte Wespen als auch deren Larven. Sie nutzen ihre schnellen, klebrigen Zungen, um die Vespinae zu fangen und zu verschlingen. Eidechsen, wie die Smaragdeidechse, jagen ebenfalls nach Wespen und fressen sie als Teil ihrer omnivoren Ernährung. Es gibt noch viele weitere Amphibienarten, die sehr gerne Wespen und andere Insekten fressen, die meisten kommen jedoch in unseren Breitgraden nicht vor.
Schlussfolgerung zu natürlichen Feinden der Wespe
Natürliche Feinde spielen eine wesentliche Rolle im Ökosystem, indem sie das Gleichgewicht zwischen verschiedenen Arten aufrechterhalten. Die verschiedenen Wespenjäger – von Vögeln, Spinnen und Insekten über Fledermäuse bis hin zu Amphibien und Reptilien – tragen dazu bei, die Wespenpopulationen zu kontrollieren und somit auch die negativen Auswirkungen auf Menschen und Tiere zu begrenzen.
Gleichzeitig sollten wir jedoch auch die positiven Aspekte von Wespen im Ökosystem erkennen und wertschätzen. Als Bestäuber und natürliche Schädlingsbekämpfer tragen sie zur Erhaltung der Artenvielfalt und zum Schutz von Pflanzen und Kulturpflanzen bei. Durch das Verständnis der Rolle von Wespen und ihren natürlichen Feinden im Ökosystem können wir ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Arten fördern und unsere Umwelt schützen.
Um dies zu erreichen, können wir in unseren Gärten und Grünflächen Lebensräume für die natürlichen Feinde der Vespinae schaffen, indem wir zum Beispiel Unterschlupfmöglichkeiten für Vögel, Fledermäuse und Insekten anbieten oder Teiche für Frösche und Kröten anlegen. Dies fördert nicht nur die Artenvielfalt in unserem direkten Lebensumfeld, sondern trägt auch dazu bei, die Wespenpopulationen auf natürliche Weise zu regulieren und das ökologische Gleichgewicht zu wahren.
Insgesamt sollten wir uns bewusst sein, dass Wespen und ihre natürlichen Feinde Teil eines komplexen und dynamischen Netzwerks von Interaktionen im Ökosystem sind. Indem wir dieses Gleichgewicht respektieren und fördern, leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt und zum Schutz unserer Umwelt für zukünftige Generationen.
Fazit – Was hilft gegen Wespen am Kaffeetisch?
Wichtig ist zu wissen, dass es Wespen auf Zucker und Eiweiß abgesehen haben und nicht auf den Menschen direkt. Der wird erst zum Feind erklärt, wenn er aggressiv reagiert. Also beispielsweise nach der Vespinae schlägt. Die bequemere und sicherere Methode ist das Abdecken der Speisen und Getränke. Wodurch die Düfte sich nicht mehr ganz so einfach verteilen können und entsprechend weniger Wespen angezogen werden. Zusätzlich kann einige Meter entfernt auch für eine Ablenkung gesorgt werden. Überreife Trauben haben sich als besonders wirksam herausgestellt. Mit diesen einfachen Tipps kann das Zusammenleben zwischen den schwarz-gelben Insekten und Menschen enorm erleichtert werden, zumal die Tiere nicht nur enorm faszinierend sind, sondern auch eine wichtige Funktion im Ökosystem übernehmen.