Die eigene IP-Adresse herausfinden » So funktioniert’s!

Die eigene IP-Adresse herausfinden ist nicht kompliziert, selbst wenn sie vielleicht kein Experte auf dem Gebiet der Computer und Betriebssysteme wie Windows 7, 8 oder 10 sind, so haben sie sicherlich schon etwas von der IP-Adresse gehört. Der Begriff fällt häufiger, wenn es um das Internet geht, bezeichnet aber im Grunde eine Sache, die generell mit Netzwerken zusammenhängt.

Wie ist meine IP-Adresse?

Die IP-Adresse ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Adresse, da sie einen Computer eine Bezeichnung gibt, sodass dieser von anderen Computern erreicht werden kann. Ohne IP-Adressen wäre das heutige Internet in dieser Form nicht möglich. Erfahren sie in diesem Artikel mehr zum Thema und wie sie ihre eigene IP Adresse herausfinden können.

Wie ist meine IP-Adresse? 5 Webseiten zum herausfinden:

Die IP-Adresse ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Online-Identität. Sie dient nicht nur zur Identifikation im digitalen Raum, sondern kann auch Aufschluss über den geografischen Standort geben. Doch wie findet man seine eigene IP-Adresse heraus? In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen die fünf besten Webseiten vor, mit denen Sie Ihre IP-Adresse schnell und zuverlässig ermitteln können.

wieistmeineip.de

Screenshot der Webseite wieistmeineip.deWieistmeineip.de“ dient als praktisches Tool für Internetnutzer. Es zeigt die aktuelle IP-Adresse an. Zusätzlich gibt es einen DSL-Speedtest. Dieser prüft die Geschwindigkeit der Internetverbindung. Ein besonderes Augenmerk liegt auf VPN-Diensten. Hier erhalten Nutzer wertvolle Informationen. Es gibt auch einen Überblick über DSL-Anbieter. Diese werden durch Nutzerbewertungen klassifiziert. Verschiedene Tools wie der Download-Rechner sind verfügbar. Sie unterstützen bei der Berechnung von Download- und Upload-Zeiten.
 
Ein weiterer Bereich der Webseite widmet sich Ratgebern. Sie bieten Informationen zu DSL und Mobilfunk. Es gibt auch einen speziellen Bereich für Homepage-Betreiber. Hier können sie Widgets integrieren. Diese zeigen IP-Informationen direkt auf ihrer Seite an. Ein IP-Merker ist ebenfalls vorhanden. Er hilft, IP-Adressen für spätere Verwendung zu speichern. Die Seite bietet auch Links zu weiteren nützlichen Ressourcen. Dazu gehören Produktvergleiche und Anbieterbewertungen.

Internet-Adresse: https://www.wieistmeineip.de/


dein-ip-check.de

Screenshot der Webseite dein-ip-check.deMit „dein-ip-check.de“ erhalten Nutzer einen tiefen Einblick. Sie erfahren, was ihr Browser über sie verrät. Die Webseite zeigt die aktuelle IP-Adresse an. Dabei werden sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressen berücksichtigt. Zusätzlich gibt es Informationen zum Betriebssystem und zum Browser. Diese Details helfen, das eigene Online-Profil besser zu verstehen.
 
Aber das ist noch nicht alles. Die Seite bietet auch geografische Informationen. Sie basieren auf der IP-Adresse des Nutzers. So kann man sehen, wo man geografisch verortet ist. Es gibt auch einen Abschnitt über Systemdetails. Hier erfahren Nutzer mehr über ihre Hardware und Software. „Dein-ip-check.de“ ist somit ein umfassendes Tool. Es hilft, die eigene Online-Präsenz besser zu verstehen.

Internet-Adresse: https://www.dein-ip-check.de/


wie-ist-meine-atkuelle-ip.de

Screenshot der Webseite wie-ist-meine-aktuelle-ip.deWie-ist-meine-aktuelle-ip.de“ ist ein essenzielles Tool für Netzwerk-Enthusiasten. Es identifiziert präzise die aktuelle IP-Adresse eines Endgeräts. Im digitalen Ökosystem hat jedes Gerät eine solche Identifikationsnummer. Diese IP-Adresse gewährleistet eine effiziente Netzwerkkommunikation. Die Plattform differenziert klar zwischen IPv4 und IPv6. Während IPv4 der etablierte Standard ist, übertrifft IPv6 ihn in der Adresskapazität.
 
Zusätzlich liefert die Seite tiefgehende IP-Insights. Sie vertieft das Konzept der IP-Adressierung und deren Relevanz im Netzwerkverkehr. Für spezifische Anwendungen wie Online-Gaming oder IT-Support ist die Kenntnis der eigenen IP entscheidend. Ein weiteres Highlight ist das integrierbare Widget. Dieses Tool ist für Webmaster gedacht. Es visualisiert den genutzten Browser, das Betriebssystem und natürlich die IP des Site-Besuchers.

Internet-Adresse: https://wie-ist-meine-atkuelle-ip.de/


Wie-ist-meine-ip.net

Screenshot der Webseite wie-ist-meine-ip.netWie-ist-meine-ip.net“ ist ein Portal für Neugierige. Hier entdecken Besucher ihre IP-Adresse in Echtzeit. Denken Sie an diese Adresse als den digitalen Fingerabdruck Ihres Geräts. Neben der IP gibt die Seite Aufschluss über den genutzten Browser und das Betriebssystem. Auch Infos zur Bildschirmqualität und zum Standort sind abrufbar.
 
Doch warum ist die IP so wichtig? Die Seite liefert Antworten. Sie beleuchtet die Relevanz der IP in diversen Szenarien. Sei es für den Betrieb eines Webservers oder für Online-Gaming. Und da sich IP-Adressen oft wandeln, ist Aktualität gefragt. Mit diesem Tool behalten Nutzer den Überblick. Ein weiteres Feature: Die Proxy-Erkennung. Ein Muss für alle, die Wert auf Diskretion im Netz legen.

Internet-Adresse: http://www.wie-ist-meine-ip.net/


meineipinfo.de

Screenshot der Webseite meineipinfo.deAuf „meineipinfo.de“ tauchen Nutzer in die Details ihrer Internetverbindung ein. Die Plattform zeigt die aktuelle IP-Adresse an. Diese spezifische Nummer erleichtert die Datenkommunikation im Web. Sie unterscheidet jedes Gerät und sorgt für reibungslose Interaktionen. Interessant ist der Fakt, dass es zwei IP-Varianten gibt: dynamische, die sich ständig ändern, und statische, die konstant bleiben.
 
Ein weiteres Highlight der Seite ist der DSL-Speedtest. Dieses Tool misst, wie flott die Internetverbindung wirklich ist. Zudem verrät die Plattform den geografischen Ursprung basierend auf der IP. Details zum genutzten Betriebssystem und Browser sind ebenfalls einsehbar. Insgesamt dient „meineipinfo.de“ als Informationsquelle für alle, die tiefer in ihre Netzwerkdetails eintauchen möchten.

Internet-Adresse: https://meineipinfo.de/

Was ist die IP-Adresse?

Ein Datennetzwerk kann sowohl lokal, als auch global bestehen. Also beispielsweise wenn mehrere Rechner im eigenen Haus miteinander vernetzt sind oder ein Computer an das Internet angeschlossen ist. Ein solches Netzwerk funktioniert über Adressen, die den Geräten zugeteilt sind. Auf diese Weise können Daten hin- und hergeschickt werden. Ohne solche Adressen könnten Daten nicht ankommen, wie auch Briefe eine Adresse zur Zustellung brauchen. Wenn sie im Internet surfen, wird beim Aufruf einer Seite auch immer ihre IP-Adresse mitgesandt, da sie so erst die Daten erreichen können.

Die Bezeichnung IP steht für “Internet Protocol”. Dabei handelt es sich um einen Netzwerkstandard, auf den man sich international geeinigt hat. Im Grunde wird also beim Austausch von Daten über Netzwerke dieselbe Sprache genutzt. Wäre das nicht der Fall, würde es gar nicht funktionieren. Entsprechend braucht jedes Gerät im Internet auch eine eigene IP-Adresse. Das gilt also nicht nur für Computer, sondern beispielsweise auch für Internet-Telefone oder andere Technik bzw. Geräte die mit dem Internet verbunden sind.

Wie funktionieren IP-Adressen und was ist meine IP-Adresse?

Nun sehen IP-Adressen natürlich anders aus als beispielsweise Wohnadressen. Die Form lässt sich anhand eines bekannten Beispiels verdeutlichen. 192.168.0.1 ist eine IP-Adresse, die nach dem Standard IPv4 funktioniert. Alle vier Zahlen dieser IP-Adresse liegen zwischen 0 und 255, dazwischen gibt es jeweils einen Punkt. Das ist für lange Zeit praktisch gewesen, mittlerweile kommt dieser Standard aber an seine Grenzen, da damit nicht genügend eigenständige Adressen generiert werden können. In der Folge wurde der Standard IPv6 entwickelt, der größere Zahlen ermöglicht und aus acht Blöcken besteht. fe80:0010:0000:0000:0000:0000:0000:0001 ist ein Beispiel dafür. Eine kürzere Form davon wäre fe80:0010::1, da die Nullen-Kette auch mit einem Doppelpunkt verkürzt werden kann. Dank des neuen Standards gibt es mittlerweile immer mehr IP-Adressen.

IP Adressen werden automatisch zugewiesen

Automatisch einen IP Adresse zuweisen lassenWenn sie zu Hause mit dem Computer in das Internet wollen, müssen sie sich nicht selbst eine IP-Adresse zuordnen. Das wird praktischerweise automatisch erledigt, wenn sie über einen Router surfen. Der Router nimmt dank der Einstellungen automatische Konfigurationen vor und weist jedem Gerät im Netzwerk eine eigenständige IP-Adresse zu. Das sind die sogenannten „internen IP-Adressen“, die in Ihrem Heimnetzwerk an alle angeschlossenen Netzwerkgeräte vergeben werden. Die „externe IP-Adresse“, mit der Sie und alle Geräte im Netzwerk online surfen, ist dabei eine ganz andere, aber auch diese wird automatisch vergeben. Die externe IP erhalten Sie von Ihren Internet Provider z.B. Telekom, Vodafone oder 1&1 und trägt sich automatisch im Router ein, hierfür müssen nur die Internet Zugangsdaten im Router vorhanden sein. Je nach DSL- oder Kabel-Anschluss ändert sich die externe IP alle 24 Stunden (DSL) oder alle paar Tage (Kabel). Insofern müssen sie sich in der Regel überhaupt nicht mit den Adressen beschäftigen, da alles automatisch abläuft. Dennoch kann es von Zeit zu Zeit auch notwendig sein, die eigene IP-Adresse zu kennen. Folgend können sie lesen, wie das geht.

Wie ist meine IP – am Router, in Windows 7, 8, 10 oder Win 11?

Wenn sie mit einem Windows-System surfen, können sie die Eingabeaufforderung starten. Nachdem sie das getan haben, geben sie den Befehl „ipconfig“ ein. Danach können sie im Fenster bereits ihre lokale IP-Adresse in Windows 7, 8, 10 oder Win 11 sehen. Diese IP-Adresse ist nur im lokalen Netzwerk sichtbar, also nicht von jedem im Internet einsehbar. Sie wird wichtig, wenn sie im heimischen Netzwerk Einstellungen vornehmen wollen. Diese lokale IP-Adresse ist fix, jedoch gibt es auch externe IP-Adressen, mit denen sie im Internet unterwegs sind. Unter www.wie-ist-meine-aktuelle-ip.de oder www.wieistmeineip.de können sie beispielsweise diese externe Adresse herausfinden.

IP-Adresse herausfinden am Handy

IP-Adresse am Smartphone/Handy herausfindenDas Herausfinden der eigenen IP-Adresse auf einem Smartphone ist ein einfacher Vorgang, der jedoch je nach Betriebssystem des Geräts variieren kann. IP-Adressen dienen dazu, Geräte in einem Netzwerk zu identifizieren und sind in der heutigen digitalen Welt unabdingbar. Folgen Sie diesen Schritten, um die IP-Adresse Ihres Handys zu ermitteln.
 
Zunächst konzentrieren wir uns auf Android-Geräte. Öffnen Sie die „Einstellungen“ Ihres Handys und tippen Sie auf „Netzwerk & Internet“. Hier sollten Sie „WLAN“ auswählen, sofern Sie mit einem solchen verbunden sind. Nachdem Sie auf den Netzwerknamen, mit dem Sie verbunden sind, getippt haben, wird eine Übersicht mit verschiedenen Netzwerkinformationen angezeigt. Hierbei steht die „IP-Adresse“ normalerweise im Bereich „Erweitert“. Es ist wichtig, zu wissen, dass diese Methode nur die lokale IP-Adresse anzeigt, die Ihr Router Ihrem Gerät zugewiesen hat.

Für iPhones und andere iOS-Geräte verläuft der Prozess ähnlich. Gehen Sie zu „Einstellungen“ und wählen Sie „WLAN“ aus. Tippen Sie auf das blaue „i“-Symbol neben dem Namen des Netzwerks, mit dem Sie verbunden sind. In diesem Menü wird nun Ihre lokale IP-Adresse angezeigt. Falls Sie jedoch Ihre öffentliche IP-Adresse wissen möchten, die Sie im Internet repräsentiert, können Sie eine Vielzahl von Webseiten besuchen, die diese Information kostenlos bereitstellen. Öffnen Sie einfach Ihren Webbrowser und suchen Sie nach „Was ist meine IP?“. Mehrere Webseiten bieten diesen Service an, und Sie können die angezeigte Nummer notieren.

Hat man immer dieselbe IP-Adresse?

Während die lokale Adresse fix ist, verändert sich die externe IP-Adresse jedes Mal, wenn sich ihr Router neu mit dem Internet verbindet. Diese IP-Adresse wird von ihrem Internetanbieter dynamisch vergeben, verändert sich also immer wieder. Auf diese Weise kann der Provider flexibler sein und kann mehr Kunden haben, als theoretisch IP-Adressen zur Verfügung stehen. Letztendlich ist es neben ihnen nur der Provider, der zunächst eine genaue Verbindung zwischen ihrer Adresse und ihnen herstellen kann. Viele Router verbinden sich automatisch einmal innerhalb von 24 Stunden neu, sodass sie einmal pro Tag eine neue externe IP-Adresse erhalten. Es gibt aber auch Seiten im Internet, die unter fixen IP-Adressen erreichbar sind. Das gilt beispielsweise auch für Webserver, die eben immer erreichbar sein sollen.

Die eigene IP und Datenschutz

Datenschutz bei der eigenen IP AdresseWie im richtigen Leben ist die Frage berechtigt, was diese Adresse über sie selbst aussagt. Immerhin ist die IP-Adresse eine genaue Zuordnung zu ihrem Computer, während sie im Internet surfen. Daher ist es auch immer wieder eine Frage des Datenschutzes, was mit diesen Adressen passiert. Zunächst gibt es aber Entwarnung, denn wirklich essenzielle Daten gibt es erst einmal nicht über sie zu erfahren, wenn jemand ihre IP-Adresse hat, die aber auch immer übertragen wird, wenn sie Internet-Seiten ansteuern. Darin enthalten sind vorwiegend die Informationen darüber, welchen Provider sie nutzen und in welcher Region sie sich aufhalten. Diese regionale Zuordnung muss allerdings nicht immer allzu präzise sein. Die Einwahlknoten können sich auch weit von ihrem Haus entfernt befinden.

An erster Stelle ist es der Internet-Provider, der Informationen über sie erhalten kann, da er die IP-Adresse mit dem Datenstrom abgleichen kann. Theoretisch können Provider wissen, welche Seiten sie besucht haben und was sie herunterladen, allerdings sind sie auch gesetzlich dazu verpflichtet, diese Daten zu löschen, sobald eine Internetsitzung beendet worden ist. Noch ist allerdings nicht ganz klar, wie lange die Zuordnung von Kunde zu IP-Adresse gespeichert werden muss. Das ist ein Thema, das mit der Vorratsdatenspeicherung zusammenhängt.

Kann die IP-Adresse missbraucht werden?

In Zeiten von Datenschutz und Datenmissbrauch ist die Frage interessant, ob IP-Adressen auch von Nachteil sind, wenn es um Hacker geht. Grundsätzlich kann das der Fall sein, allerdings ist die Internetprotokoll-Adresse alleine im Grunde kein wirkliches Einfallstor. Das liegt auch daran, dass die meisten Computer über Firewalls verfügen, sodass niemand unbefugten Zugriff auf ihren Computer haben kann, wenn er die IP-Adresse kennt. Das Risiko vermindert sich auch deshalb, da meist der Computer gar nicht das Gerät ist, das unmittelbar mit dem Internet verbunden ist. Dafür dienen Router, die als Zwischenstationen funktionieren und daher zusätzlichen Schutz bieten. Dynamische IP-Adresse erschweren einen Zugang umso mehr.

Die eigene IP-Adresse verbergen

Auf der Suche nach Anonymität im Internet gibt es auch die Möglichkeit, die eigene IP-Adresse zu verstecken – zumindest zum Teil. Dafür können Proxy-Server verwendet werden, die angesteuert werden und eine andere IP zuordnen. Beispielsweise können sie so in Deutschland mit einer IP aus den USA surfen, um so auf Netflix per VPN zuzugreifen. Zum einen macht das aber das Internet langsamer, zum anderen weiß der Provider dennoch Bescheid. Insofern ist es kein einhundertprozentiger Schutz. Eine Alternative ist das Tor Netzwerk (www.torproject.org), Tor ist ein Netzwerk zur Verbindungsdaten Anonymisierung. Eingesetzt wird es für TCP-Verbindungen und kann zum Beispiel im Internet für Webbrowsing, Instant Messaging, IRC, SSH, E-Mail oder P2P benutzt werden. Tor schützt seine Nutzer vor der Analyse des Datenverkehrs. So weiß auch Ihr Internet Provider nicht was sie tun.

Wenn sie prüfen möchten, ob sie ihre eigene IP-Adresse erfolgreich verborgen haben, checken sie einfach auf einer Webseite (zum Beispiel deine-ip-adresse.de oder eine andere aus der unteren Liste), ob diese ihre eigene IP herausfinden kann. Wird ihnen eine andere IP-Adresse angezeigt, im Vergleich zu der die ihnen der Internet Service Provider zugewiesen hat, war der Versuch die eigene IP-Adresse zu verbergen erfolgreich gewesen.

Folgende Webseiten bieten die Möglichkeit, die eigene IP-Adresse zu ermitteln:

  • www.wieistmeineip.de
  • www.ip-adresse-ermitteln.de
  • www.deine-ip-adresse.de
  • www.meineip.de
  • www.meineipadresse.de
  • www.dein-ip-check.de

Fremde IP-Adresse orten und Besitzer herausfinden

Fremde IP-Adresse orten und den Besitzer herausfindenDas Ermitteln einer IP-Adresse kann sowohl technische als auch rechtliche Herausforderungen mit sich bringen. Es gibt mehrere Methoden, um die IP-Adresse eines anderen Benutzers zu ermitteln, allerdings erfordern viele dieser Methoden technisches Know-how und können ungenau oder unvollständig sein. Beispielsweise ermöglichen einige Online-Dienste die Überprüfung von IP-Adressen von Website-Besuchern. Allerdings stellen diese Dienste oft nur die allgemeine geografische Lage oder den Internetanbieter fest, aber nicht die genaue Adresse eines einzelnen Benutzers.
 
Technisch gesehen können IP-Adressen auch durch sogenannte „Ping“-Befehle oder durch das Untersuchen von Netzwerkverkehr mittels Packet-Sniffing gefunden werden. Dabei muss man jedoch berücksichtigen, dass viele Benutzer VPNs oder andere Anonymisierungsdienste verwenden, um ihre wahre IP-Adresse zu verschleiern. Zudem können einige Netzwerkeinstellungen und Firewalls den Erfolg dieser Methoden einschränken. Daher kann man nicht immer garantieren, dass man die echte IP-Adresse einer Person korrekt identifiziert.

Rechtlich gesehen bewegt man sich auf heiklem Terrain, wenn man versucht, ohne Zustimmung die IP-Adresse einer anderen Person herauszufinden. In vielen Ländern, darunter auch Deutschland, gelten Datenschutzbestimmungen, die den nicht autorisierten Zugriff auf persönliche Daten, zu denen IP-Adressen gehören können, verbieten. Zudem kann das unrechtmäßige Eindringen in Computernetzwerke als illegaler Akt angesehen werden. Daher ist es entscheidend, stets die rechtlichen Grenzen zu respektieren und keine Maßnahmen zu ergreifen, die zu strafrechtlichen Konsequenzen führen könnten.

Fazit zum eigene IP-Adresse herausfinden

Auch wenn IP-Adressen zunächst vielleicht kompliziert klingen, handelt es sich dabei eigentlich um eine recht harmlose Sache. Die eigene IP-Adresse herausfinden ist nicht schwer und egal ob Windows 7, 8, 10 oder am Router, die IP-Adresse finden Sie schnell. Geräte im Internet bekommen diese Adressen zugeordnet, die den Datenverkehr erst ermöglichen. Das alte Standard IPv4 Verfahren ist gängig, mittlerweile gibt es aber auch längere Adressen durch IPv6. Die lokale IP-Adresse können sie über die Eingabeaufforderung und dem Befehl ipconfig herausfinden. Die aktuelle dynamische IP-Adresse erfahren sie auf verschiedenen Seiten wie beispielsweise www.meine-aktuelle-ip.de. Das ist möglich, da alle Seiten ihre Internetprotokoll Adresse erhalten, sobald sie diese ansurfen. Datenschutz beginnt erst bei der Frage, ob diese Adressen auch dauerhaft gespeichert werden.

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